Frohe Weihnachten

Glückwünsche aus Lohberg Frohe, besinnliche Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr, vor allem Gesundheit, Zufriedenheit und Zuversicht wünscht der Lohberger Fischerclub seinen Mitgliedern mit Angehörigen und allen, die den Verein mit Wohlwollen unterstützt haben.            Ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr verbunden mit dem Dank an unseren Leserkreis (Kinder und Erwachsene) und an die Gönner und Förderer wünscht Ihnen die Leitung der Gemeindebücherei Lohberg Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünschen wir allen unseren Kunden, Mitarbeitern und Freunden. Für Ihr Vertrauen bedanken wir uns von ganzem Herzen. Lohberger Straße 17 93470 Lohberg/Thürnstein Telefon 09943/1343 FREIE WERKSTATT ! ! Z e e Frohe Festtage und Gesundheit, Wohlergehen und Zufriedenheit allen Aktiven, Mitgliedern, Förderern und Gönnern für das Jahr 2024! Sportverein Lohberg mit sämtlichen Sparten DIE VORSTANDSCHAFT Wir wünschen allen friedvolle, besinnliche Feiertage sowie Gesundheit und Zuversicht im neuen Jahr! Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen. Zum Jahresende danken wir Ihnen für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen viel Glück, Gesundheit und Erfolg. Für ein größeres Schneedepot Autarkiegrad soll im Hohenzollern Skistadion erhöht werden Von Maria Frisch Das Hohenzollern Skistadion mit B-Lizenz verfügt aktuell über 25 Beschneipunkte – im Stadion und auf den Strecken. Seit drei Jahren unterhält der Betreiber auch ein Skidepot mit zirka 5000 Kubikmetern, das durch eine dicke Hackschnitzel-Auflage mit rund 70 Prozent „übersommert“. Je nach Witterung können diese Reserven bereits im November ausgebracht werden, damit die Nachwuchsathleten trainieren können. „Grundsätzlich sind wir gut ausgestattet, aber wir möchten beispielsweise das Schneedepot vergrößern“, gibt Herbert Unnasch von der Arberland Betriebs gGmbH ein Vorhaben preis, sofern es die Finanzen zulassen. Je nach Kategorie „bayerisch, deutsch oder international“ werden die Pflichten der Veranstalter größer. „Wir können mithalten, aber es wird schwieriger“, gibt Unnasch zu. Einerseits fehle es an Manpower und andererseits am Maschinenpark, den der Betreiber gerne noch besser ausstatten würde. Grundsätzlich müsse man aufpassen, dass einen die Betriebskosten mit jährlich rund 350000 Euro nicht überholen. „Gott sei Dank gibt es vom Staat seit zwei Jahren einen Betriebskostenzuschuss von rund 100000 Euro“, nennt Unnasch einen Lichtblick. „Wir sind stolz auf das Stadion und freuen uns besonders auf die Junioren-WM im Februar 2026“, betont der Geschäftsführer. Das Stadion bedeute unbestritten aktive Wirtschaftsförderung, weil durch überregionale Veranstaltungen viele Übernachtungen generiert werden. Am Arbersee sei der IBUCup die Höchstgrenze, was sich mit einem B-Stadion veranstalten lasse. Gleichzeitig möchte man hier den Nachwuchs nicht aus den Augen verlieren und das Stadion mit Leben erfüllen. Die neu gegründete Wintersportakademie Bayerwald (WAB) hat zum Ziel, wieder mehr junge Nachwuchstalente an den Leistungssport heranzuführen. „Wir hoffen, in Zukunft mehr Sportler dazu zu bewegen, die dann im Arbersee-Stadion trainieren“, informiert Stadionleiter Sepp Schneider, der sich gemeinsam mit Herbert Unnasch nach der Junioren-WM 2026 zurückziehen will. Die Stadionbetreiber streben nach einem höheren Autarkiegrad. Foto: Maria Frisch Ganz in Weiß Weißes Damwild ist neue Attraktion im Bayerwald-Tierpark Von Maria Frisch Vor Hunderten von Jahren dachte man an einen Gesandten des Himmels, wenn ein Damhirsch mit weißem Fell auf einer Lichtung hervortrat. Im Mittelalter suchten sogar Adelige seine Nähe. Doch gerade diese Schönheit wurde den Vierbeinern zum Verhängnis. Der BayerwaldTierpark beheimatet seit Anfang August drei junge Damkühe. Der Schaufelhirsch, wie die männliche Spezies genannt wird, bedurfte eines späteren Abholtermins. „Ein Hirsch im Bast darf nicht transportiert werden, weil die Verletzungsgefahr zu groß ist“, erklärt die fachliche Leiterin Claudia Schuh, warum seine Reise nach Lohberg zunächst aufgeschobenwurde. „Die weiße Fellfarbe kommt bei Damwild sehr häufig vor. In der Natur weist sie ungefähr jeder zehnte Damhirsch auf“, weiß Claudia Schuh. In halbdomestizierter Haltung wurde die Farbanomalie teilweise bewusst gezüchtet. Was man sich kaum vorstellen kann: Vor Tausenden von Jahren trieben sich Damwild-Rudel vor allem im Nahen Osten herum. Vor zweitausend Jahren entdeckten Römer die anmutigen Tiere und brachten sie mit nach Europa, wo es ihnen rein vom Wetter her auch prima erging. Doch der Mensch sperrte das weiße Damwild ein oder gab es zur Jagd frei. Heute werden sie vor allem in Wildgattern und landwirtschaftlichen Großgehegen gehalten. Einige sind sogar noch in freier Wildbahn zu finden. Mit dem Geweih wollen die männlichen Tiere ihre Stellung im Rudel verteidigen und den Damkühen imponieren. Es besteht aus zwei riesigen Stangen und wird dann oberhalb immer größer und breiter – wie bei einer Schaufel. „Bis zu 70 Zentimeter groß kann dieser Kopfschmuck werden, der dann tatsächlich beeindruckt“, bestätigt die Tierärztin. Der Damhirsch ist schneeweiß. Dabei scheint dies bei dem Tier kein Albinismus zu sein, denn das Auge ist dunkel - also normal gefärbt. Die Fellfärbung ist demnach eine normale Farbvariante und nicht auf eine krankhafte Pigmentstörung zurückzuführen. Weiße Damhirsche kommen immer wieder vor, nicht nur in Gehegen, sondern auch bei freilebenden Tieren. Sie sind selten, aber nicht wirklich ungewöhnlich. Die Tierpfleger holten das Wild Anfang August im Wildpark in Moritzburg bei Dresden ab, der aus dem ehemaligen Jagdgatter von „August dem Starken“ (ehemaliger Kurfürst von Sachsen) hervorging, der dort ein Jagdschloss besaß. Das weiße Damwild aus dem Wildgehege in Moritzburg fühlt sich in Lohberg wohl. Foto: Maria Frisch Wir wünschen erholsame FESTTAGE!

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