Glückwünsche aus Zandt Wir wünschen unseren Kunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches neues Jahr 2024. Wir bedanken uns für das erwiesene Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit! Norbert Attenberger Weiherhäusl 5 | 93499 Zandt | Telefon 09974/902026 ATTENBERGER Malerarbeiten | Bodenbeläge | Trocken- und Akustikbau Allen verehrten Kunden und Freunden unseres Hauses wünschen wir ein FROHES FEST Wir freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit und hoffen auf ein für uns alle gesundes neues Jahr Kötztinger Straße 16 93499 Zandt Telefon 0 99 44 / 17 03 pengle trobl Blechdächer Fassaden Spenglerei Strobl GmbH & Co. KG • In der Au 7 • 93499 Zandt Tel. 09944/305003 • Mobil 0171/4706457 • www.spenglerei-strobl.de Wir wünschen allen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr 2024! Blechdächer • Dachrinnen• Kaminverkleidungen• Mauerabdeckungen Dachgaubenverkleidungen• Fassaden• Schneefang• Fensterbleche Gesimsbleche• Trapezbleche• Vordächer • Wartungsarbeiten Haustechnik Kastl GmbH & Co.KG| Nasting 6 | 93499 Zandt Tel. 0 99 44/30 22 49-0 | info@haustechnik-kastl.de | www.haustechnik-kastl.de Wir wünschen gesegnete Weihnachten und ein gesunde neues Jahr s Ich wünsche all meinen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr! Friseursalon Alexandra Attenberger Stegbachstraße 24 93499 Zandt-Wolfersdorf Telefon 09944/302454 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten! Kötztinger Straße · 93499 Zandt FordFrohe Weihnachten undein gutes neues Jahr allen Kunden und Geschäftsfreunden wünscht Familie Martin Fleischmann Metzgerei u. Gastwirtschaft 93499 Harrling Telefon 09944/9398 Bei uns gibt’s das gute Bayerwald- Rauchfleisch Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht allen Kunden Gisela Höpfl - Naturfloristik - Riedhof 8, 93499 Zandt Telefon 0 99 44/4 00 en g n Wir wünschen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr! Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit! Weihnachtszeit ist Familienzeit! Lichter im „Kirchenbühl“ Es geschah vor 100 Jahren nach einem Rorateamt in Harrling Von Rosi Stelzl Lang ist es her, als mein Großmütterchen Maria Heigl aus Liebenau im tiefen Winter um das Jahr 1923 ein Erlebnis hatte, das sie zeit ihres Lebens nicht mehr vergaß! Ich weiß es aus Erzählungen meiner Mutter, denn Großmutter verstarb bereits 1939 und ich habe sie leider nicht mehr kennenlernen dürfen. Engelamt Sie besuchte in der Adventszeit in Harrling, kurz vor Weihnachten, ein Rorateamt – auch Engelamt genannt, sehr zeitig in der Früh, nachdem die Stallarbeit erledigt war, so wurde es mir erzählt. Es war noch gar nicht richtig hell und dichter Nebel breitete sich aus, als sie wieder durch den dichten Wald, den „Kirchenbühl“, heimzu ging. Jedes Mal musste sie und auch alle Liebenauer und die Nastinger beim Kirchgang an einer Reihe von Totenbrettern vorbei, die zum Gedenken an die verstorbenen Liebenauer aufgestellt waren und die sich neben einem Kreuz am Wegesrand befanden. Was immer ein wenig „scheuchtsam“ war, so waren sich alle, die vorbeigingen, einig, ganz besonders in der dunklen Jahreszeit. So auch diesmal. Eilig ging Großmutter daran vorbei. Kaum aber war sie an den Totenbrettern vorbei, hörte sie ein seltsames Geräusch hinter sich, sie wagte nicht, sich umzuschauen, und ging eilig weiter. Aber die Geräusche wurden immer lauter und kamen immer näher. Sie schaute sich schließlich furchtsam um und bemerkte lauter kleine Lichter, die sie in der Dunkelheit verfolgten. „Das sind gewiss die Fuilmanna,“, dachte sie voller Angst und lief, so schnell es ihr Alter zuließ, heimwärts ins nahe Liebenau. „Fuilmanna“ sind kleine Männchen, die einem im Finstern auf den Rücken hüpfen, sich nicht abschütteln lassen und immer schwerer werden. Nach Atem ringend, stürzte sie in den Hof, rüttelte an der verschlossenen Haustür und rief laut: „Schnell, schnell mocht’s ma af, d’Fuilmanna san hinter mir her.“ Zitternd vor Angst Fahl im Gesicht und zitternd vor Angst stürzte sie dann in die Stube und erzählte den Daheimgebliebenen von ihrem Erlebnis. Von den kleinen Lichtlein aber, als man hinausschaute, sah man nichts mehr, auch später nie mehr. Waren es vielleicht die armen Seelen, dachten sie sich. Auf alle Fälle hat meine Großmutter sie dann immer in ihre Gebete miteingeschlossen. Bei den Totenbrettern wurde später auch ein Gedenkbrett für meine Großeltern Maria und Josef Heigl angebracht. Aber die Totenbretter existieren schon längst nicht mehr, sie sind umgefallen und verrottet. Nur das Kreuz steht noch immer an der Stelle an der Böschung und im Sommer blühen blaue, sternförmige Blümchen rings um das Kreuz und entlang der Böschung. Im Volksmund werden sie auch „Wintergrün“ genannt. Ein schöner Blickfang ist dieses Fleckchen Heimat und auch zum Nachdenken anregend. Die einstige Totenbrettergruppe für die verstorbenen Liebenauer mit Kreuz im „Kirchenbühl“ zwischen Harrling und Liebenau. Heute sind die Gedenkbretter längst verrottet, nur ein Foto erinnert noch an sie. Repro/Foto: Rosi Stelzl Dieses Kreuz steht auch heute noch an der gleichen Stelle.
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