Glückwünsche aus Wallersdorf Christian Jungbauer Malerfachbetrieb Ausführung sämtlicher Malerarbeiten Holunderring 9 ∙ 94522 Wallersdorf Telefon 09933/952323 Mobil 0160/6968567 Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr. All unseren Kunden und Freunden für das auch heuer wieder entgegengebrachte Vertrauen, welches wir auch in Zukunft rechtfertigen werden, ein herzliches Dankeschön! Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes, glückliches neues Jahr! Malerbetrieb WEINZIERL Ausführung sämtl. Malerarbeiten (Vollwärmeschutz, dekorative Gestaltung) Ladenverkauf (Farben, Tapeten, Bodenbeläge) Mischservice (Lacke, Holz-, Innen- und Fassadenfarben) Deggendorfer Str. 16• Wallersdorf • Tel: 09933/321 Susanne Kletzander Lymphdrainage und Massagen Termine nach Vereinbarung Plattlinger Straße – 94522 Wallersdorf Telefon: 0 99 33 - 85 26 und Praxis für Krankengymnastik Gundula Stärz-Spring Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr Allen unseren Mitgliedern, Freunden und Gönnern ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! FC Wallersdorf 1925 e.V. H H H H H H H H M M M M Auch dieses Jahr gibt es gute Taten, statt Weihnachtskarten. Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! IHR FREUNDLICHER PARTNER AM BAU BAUSTOFFE · BAUELEMENTE · MARMOR · FENSTER · TÜREN Unser Betrieb ist vom 21.12.2023 bis einschließlich 7.1.2024 geschlossen. Baubedarf GmbH Alte Landauer Straße 2 · 94522 Wallersdorf Tel.09933/8356 und 8357 · Fax 09933/8645 A.B. Weihnachten heißt schenken! FREUDE Allen unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr Kfz-Meisterbetrieb Huberweg 3 - 94522 Wallersdorf Telefon 09933/1331 Der Wallersdorfer Christbaum in seiner ganzen Pracht. Das Bild stammt aus dem vorigen Jahr. Foto: Veronika Lengfelder Schneefall Von Gernot Jennerwein Es war am Weihnachtstag, ein kalter Abend. Ich verbrachte meine Zeit in einer Gastschänke, bis sie gegen 22 Uhr geschlossen wurde. Ich war zufrieden mit meinem Leben, auch wenn es sich häufig einsam gestaltete. Ich fühlte mich als Einzelgänger wohl. Nur zu Weihnachten überkam mich manchmal ein wenig die Melancholie, aber nach ein paar Gläsern Bier war ich vergnügt. Ich habe mich schon damals in meinen jungen Jahren nicht besonders viel mit anderen Menschen abgegeben. Ich wünschte dem Wirt noch frohe Weihnachten und trat auf die Straße hinaus. Es schneite. Ich schaute in eine richtige Winterlandschaft. Als ich so dahin ging, wurde mir nach einer Weile eigenartig zumute. Ich dachte an meine Kindheit zurück und spürte, dass ich mich ein bisschen nach einer Hand sehnte. Ich schüttelte widerwillig den Schnee von meinem Kopf und ging etwas schneller weiter. Der Weg durch den Friedhof bedeutete eine Abkürzung zu meiner Wohnung. Ich war nie ängstlich, also bog ich ab und trat durch das geöffnete Tor. Eine berührende Stille lag über dem Friedhof. Auf den Gräbern brannten Kerzen, überall leuchtete es ein wenig, beinahe feierlich kam es mir vor. Selbst meine Schritte waren im frisch gefallenen Schnee nicht zu hören. Ich befand mich alleine auf dem Friedhof, jedoch sah ich nach einigen Schritten eine Gestalt an einem Grab stehen; einen älteren Herrn erkannte ich beim Näherkommen. Ich weiß bis heute nicht, weshalb mich dieser alte Mann neugierig gemacht hatte, jedenfalls tat ich so, als besuchte ich das Grab direkt gegenüber von ihm. Ich blieb eine Zeit lang so da und betrachtete ihn unauffällig. Er war noch älter, als es erst den Anschein auf mich gemacht hatte. Etwas gebückt und bewegungslos stand er da. Seine Hände lagen wie zum Gebet gefaltet ineinander. Irgendwie tat er mir leid, aber ich wusste nicht warum. Ich wollte mich schon abwenden und weitergehen, als er mit seiner ruhigen, etwas rauen Stimme fragte, ob ich Feuer hätte. Etwas überrascht bejahte ich seine Worte und ging zu ihm hinüber. Er holte einen Sternspritzer, eine Wunderkerze, aus seiner Manteltasche hervor und hielt sie mir entgegen. Ich nahm meine Streichhölzer aus der Hosentasche, riss eines an und hielt die Flamme an seine Wunderkerze. Als sie brannte, hob er sie über das Grab und sagte leise: „Wissen Sie, Martha mochte die Wunderkerzen sehr am Weihnachtsabend.“ Wir schwiegen eine Weile und dann bat ich ihn um eine Wunderkerze. Abwechselnd zündeten wir eine nach der anderen an, bis alle aufgebraucht waren. Später nahm er mich mit zu sich nach Hause. Er erzählte mir von Martha und seinem Leben mit ihr und ich hörte ihm zu.
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