Sigl Holzfachmarkt GmbH & Co.KG · Linden 4 · 84095 Furth (Landshut) · www.sigl.de Am 24. und 31. Dezember haben wir geschlossen. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten! WIR SCHAFFEN GRUNDLAGEN. ERWIN HEIM BAUUNTERNEHMEN Schlosserstraße 11 | 84095 Furth Tel. 08704 / 667 | info@erwin-heim-bau.de Wir wünschen unseren Kunden, Mitarbeitern u. Geschäftsfreunden gesegnete Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! Wir bedanken uns bei all‘ unseren Kunden, Geschäftspartnern und Bekannten für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahr! Reinhold Schober · Geberskirchen 3 · 84095 Furth Telefon 08708/358 oder 927999 - 0 · Fax 08708/929089 Pflasterarbeiten Abbruch Kanalbau ttt Humuserde Gartenanlagen Asbestentsorgung ttt Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftspartnern und Freunden ein fröhliches und vor allemgesundes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2024! GLÜCKWÜNSCHE AUS Geisenhausen www.wittmann-recycling.de Recycling seit 1966 Zentrale Geisenhausen Tel. 08743 960 80 Niederlassung Ergolding Tel. 0871 430 94 30 GLÜCKWÜNSCHE AUSFurth Schaurig und spektakulär Die Labertaler Höllenteufel begeisterten die Besucher des Nikolausmarktes Es war heimelig, vorweihnachtlich und gruselig zugleich. Am letzten Tag des Nikolausmarktes vor dem Rathaus in Furth kamen die Labertaler Höllenteufel und begeisterten mit ihren Masken, Feuerdarbietungen und Spezialeffekte. Viele Krampusse in imposanten Kostümen, schaurige Hexen und unheimliche Mönche eroberten den Dorfplatz. Der Nikolaus verteilte mit seinem Engel Süßigkeiten an die kleinen Gäste. Wie vor Ort zu erfahren war, hat sich der seit 2013 eingetragene Verein zur Aufgabe gemacht, diesen alten Brauch – in Form von öffentlichen Auftritten, beispielsweise auf Nikolaus- und Christkindlmärkten – wieder aufleben zu lassen. Brauch des Krampuslaufens Geboten wurde eine Show, die durch viele verschiedene Figuren zu einem Erlebnis wurde. „Bei uns gibt es den Brauch des Krampuslaufens in seiner ursprünglichen Form, wie er beispielsweise in der Alpengegend praktiziert wird, so nicht mehr“, war von den Machern zu vernehmen. Zu den Figuren gehören natürlich ein Nikolaus mit seinen Engeln, der von den vielen Krampussen begleitet wird, schaurige Hexen sowie Mönche, die mit spektakulären Feuerdarbietungen für Aufsehen sorgten. (bac) Heimelig, aber schaurig: Nach Furth kam nicht nur der Nikolaus, sondern auch die Labertaler Höllenteufel. Foto: Werner Backhausen Geschenke sind nicht üblich Pater Benjamin erzählt, wie in seiner indischen Heimat Weihnachten begangen wird Von Peter Köppen Wie man in der katholischen Gemeinde in seinem Heimatdorf im Süden Indiens Weihnachten feiert, das erzählte im Gespräch Pater Benjamin Pathrose. Er ist seit einigen Jahren das geistliche Oberhaupt der Pfarrgemeinde und bestimmt zusammen mit dem Leitungsteam die Geschicke der katholischen Glaubensgemeinschaft. 30 Grad im Schatten – im Durchschnitt ... Erst vor wenigen Tagen ist Pater Benjamin von einer 14-tägigen Indienreise zurückgekehrt. Dabei war er nicht alleine unterwegs, vielmehr hatte er die Unternehmung für 35 Pfarrangehörige aus Geisenhausen und seiner früheren Gemeinde in Maisach und Wolfratshausen organisiert. Schön sei es gewesen, so erzählte er, viele Eindrücke hätten die Teilnehmer erlebt und Indien vom Norden bis zur Südspitze kennengelernt – eine Entfernung von über 3000 Kilometern. Die Kultur wollte der Pater den Mitreisenden zeigen, die Menschen und das Leben in seiner Heimat. Im Durchschnitt habe es 30 Grad im Schatten gehabt, so dass der Geistliche das Wetter in Deutschland gar nicht kommentieren wollte. Etwa 1,4 Milliarden Menschen gibt es mittlerweile in Indien, in der größten Demokratie der Welt. (Fortsetzung nächste Seite) Ein Blick auf den Dorfplatz von Madathattuvilai mit der katholischen Kirche. Die Menschen nehmen auch im Freien am Gottesdienst teil. Foto: Benjamin Pathrose Gekennzeichneter Download (ID=WsXuUSf05h1xI8_-ceHmHg)
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