GLÜCKWÜNSCHE AUSHohenthann Frohe Weihnachten, Glück und Erfolg im neuen Jahr wünscht allen Kunden, Behörden, Architekten und Geschäftsfreunden Bau- u. Möbelschreinerei – Kunststofffenster – Sägewerk Windham 1, 84098 Hohenthann Telefon 08784/94 21 94, Fax 08784/94 21 95 Stephan Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2024, verbunden mit dem Dank für das entgegengebrachte Vertrauen! Gewerbestraße 16 84098 Hohenthann Telefon: 08784/7 12 Fax: 08784/15 28 Internet: www.koenig-haustechnik.de E-Mail: info@koenig-haustechnik.de GmbH 40 Jahre Ergoldingerstr. 16 a | 84098 Weihenstephan | Tel. 08784 / 96 71 65 kfz-studener@t-online.de | www.kfz-studener.de KFZ -Meisterbetrieb GbR 30 40 20 10 Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr! Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden ein frohes Weihnachtsfest, ein glückliches und gesundes neues Jahr 2024! Kopp Garten- und Landschaftsbau - Mantel 1 - 84098 Hohenthann Garten- und Landschaftsbau …WÜNSCHT SEINEN KUNDEN, GESCHÄFTSFREUNDEN UND BEKANNTEN EIN FROHES WEIHNACHTSFEST UND EIN GUTES NEUES JAHR. Wachelkofen 1a | 84098 Hohenthann | Tel.: 08784 / 942470 ELEKTRO OTTL Gardinenstüberl Monika Faltermeier Egger Straße 4 84098 Schmatzhausen Tel.: 0 87 81/ 20 17 10 oder 01 71/ 2 70 03 82 BERATEN · AUSMESSEN · NÄHEN · DEKORIEREN Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2024! Termine nach Vereinbarung 29 JAHRE GLÜCKWÜNSCHE AUS Niederaichbach Ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen wir allen Kunden, Freunden und Bekannten, verbunden mit dem Dank für das entgegengebrachte Vertrauen. „… bääärig reisen“ Kolbeck Reisen Partner im Linien- und Schülerverkehr Tel. 08702 / 9491770 Am Bahndamm 1 84100 Niederaichbach www.kolbeck-reisen.de Ruhe- und Entspannungsoase Sabine Besting wünscht frohe, erholsame und entspannte Weihnachtsfeiertage, Gesundheit und Zufriedenheit für 2024 Obere Sendlbachstraße 9, Mirskofen Telefon 0173 / 5812486 www.ruhe-und-entspannungsoase.de ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Von Hausfreunden und Spitzbuben Irmi Goth stellt zu Weihnachten zugunsten der Kinderkrebshilfe fast zwei Zentner Plätzchen her Es ist noch dunkel in dem kleinen Ort nahe der östlichen Landkreisgrenze. Kaum etwas regt sich um diese Zeit in den Häusern. Doch in einem Gebäude brennt schon Licht. Denn hier ist jemand am Werk, der für sein Vorhaben reichlich Zeit einplanen muss. Irmi Goth ist wie immer um diese Jahreszeit dabei, Plätzchen zu backen. Nahezu 40 verschiedene Leckereien hat sich die 79-Jährige heuer wieder vorgenommen. Schon das ganze Jahr über hat sie sich darauf vorbereitet. Himbeeren, Aprikosen und manch andere Obstsorte hat sie zu Marmelade verarbeitet. Wal- und Haselnüsse hat sie gesammelt und getrocknet. Sogar die übriggebliebenen Schoko-Osterhasen hat sie eingeschmolzen, um sie nun zum Verzieren der Plätzchen verwenden zu können. Außerdem hat sie von mehreren Freunden Mehl und andere Zutaten geschenkt bekommen. Schon am frühen Morgen sitzt sie am Stubentisch und macht sich über den hellen Mürbteig her, den sie schon am Vorabend vorbereitet hat. Nun wird er auf dem großen Nudelbrett in kleinere Portionen aufgeteilt und dann mit dem Nudelholz flach ausgerollt. Anschließend kommt der herzförmige Ausstecher zum Zug. Ein Teigherzchen nach dem anderen landet auf dem Backblech, das im Nu voll ist und in den vorgeheizten Backofen wandert. In den wenigen Minuten, die die Plätzchen im Backofen bleiben, wird schon das nächste Blech belegt, bis der komplette Teig verarbeitet ist. Mittlerweile ist es mitten am Vormittag. Beim nächsten Arbeitsschritt sticht Irmi kleine Herzplättchen aus der ausgerollten Marzipanmasse aus und klebt sie mit Himbeermarmelade auf die Plätzchen. Wie gut, eine Geheimwaffe zu haben Dies zieht sich bis in die Mittagsstunden. Dadurch hat sie das Gefühl, etwas in Verzug zu kommen, und so nimmt sie sich für die Mittagspause kaum Zeit. Schon wenige Minuten später geht es weiter, und jetzt kommt ihre „Geheimwaffe“ zum Einsatz. Ihr Ehemann Franz nimmt am Tisch Platz, um die Plätzchen zu verzieren. Dazu taucht er die Oberseite behutsam in zerlassene Vollmilchschokolade, und noch ehe die Deckschicht trocken ist, legt er darauf ein kleines Stück Walnuss als krönenden Abschluss der „Hausfreunde“. Fortsetzung nächste Seite Irmi und Franz Goth beim Backen Fotos: Bernhard Goth „Man mische und erhitze es“ Historisches Rezept entdeckt: Wie ein Raugraf den Glühwein erfand Schlittenfahren, Plätzchenduft und Lichterglanz – all das erheitert uns im Winter. Und wenn es draußen stürmt und schneit, wenn wir über den Weihnachtsmarkt bummeln oder durch die weiße Landschaft wandern, erwärmt ein Getränk Jahr für Jahr die Körper und Herzen: der Glühwein. Ob mit oder ohne Alkohol, weiß oder rot, vollmundig oder fruchtig, ist er hierzulande in aller Munde. Doch woher kommt er? Eine Spur führt ins Elbtal und fast 190 Jahre zurück. Ein Graf und seine genussvolle Idee Im sächsischen Elbtal liegt eine der kleinsten und schönsten Weinregionen Deutschlands. Seit mehr als 850 Jahren prägt der Wein hier sowohl die Landschaft als auch das Leben und bringt dabei so manch genussvolle Entdeckung hervor. Auf Schloss Wackerbarth, im Herzen der Sächsischen Weinstraße gelegen, entstand aus Ideenreichtum und Geschick im Winter 1834 etwas Besonderes: August Raugraf von Wackerbarth suchte im verschneiten Radebeul nach einem wärmenden Getränk. Er nahm weißen sächsischen Wein und fügte Safran, Anis, Granatapfel und weitere exotische Gewürze hinzu. Dann erhitzte er die Flüssigkeit. Ein Geistesblitz, der uns heute noch beglückt. Denn vor etwa zehn Jahren entdeckte man das lange verschollene historische Rezept des Raugrafen im Sächsischen Staatsarchiv in Dresden. Nach eingehender Prüfung durch Historiker war klar, dass es sich dabei um das älteste bekannte Glühweinrezept Deutschlands handelt. Die Winzer von Schloss Wackerbarth begannen sofort, diese vergessene Tradition wieder aufleben zu lassen. Behutsam passten sie die alte Rezeptur an den heutigen Geschmack an. Aus ausgewähltem sächsischen Weißwein, Traubensaft und fein würzenden Zutaten schufen sie ein feinfruchtiges Wintergetränk mit erlesenem Geschmack. Das Ergebnis ist heute unter dem Namen „Wackerbarths Weiß & Heiß“ bekannt und über die Grenzen des Elbtals hinaus gefragt. Aber auch vor Ort in aller Munde: Denn die Radebeuler Winzer verwandeln unter anderem von November bis Februar ihr Weingut und die angrenzenden Weinberge abends in eine strahlende Welt aus Licht, Musik und Genuss. Groß und Klein können dann das romantische Ensemble und ein buntes Kulturprogramm erleben. (djd-k) Das älteste Glühweinrezept Deutschlands stammt aus dem Jahr 1834. Foto: djd-k/Schloss Wackerbarth/So geht sächsisch. – S. Arlt E Gekennzeichneter Download (ID=WsXuUSf05h1xI8_-ceHmHg)
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