Weihnachten - Landshut

GLÜCKWÜNSCHE AUSLandshut Oberhauser GmbH, Landshut 2024 ZPZPZPZPZPZPZPZPZPZPZPZP PZPZPZPZPZPZPZPZPZPZPZPZ Z P Z P Z P Z P Z P Z P P Z P Z P Z P Z P Z P Z Unseren verehrten Kunden sowie Freunden frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr. Elektro Dürmaier Elektro- und Blitzschutz Gabelsbergerstraße 20, 84034 Landshut Telefon: 0871/6 71 77 und 2 68 35, Fax: 6 92 11 Handy 0178/6 77 88 61 Körper, Seele, Geist – Medizin Allgemeinarztpraxis mit Naturheilverfahren und Akupunktur Dr. med. Doris Zängerl Seligenthalerstr. 13, 84034 Landshut Telefon 0871 / 6 25 40 Mo. – Mi. u. Fr. 9 – 11 Uhr, Do. 17 – 19 Uhr, und nach Vereinbarung Wir wünschen Ihnen allen gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr!! Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftsfreunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Autospenglerei M Regierungsstraße 565 · Tel. 0871 / 22024 · Fax 274039 Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! ❆ ❆ ❄ ❄ ❅ ❅ Wegen Urlaub geschlossen von 23.12.2022 bis einschließlich 09.01.2023 Wir danken für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr ! Thomas Bauer Die Meisterwerkstatt Reparatur & Verkauf Niederkam 1 84036 Kumhausen Fax 0871-41 014 Telefon 0871-44 444 info@die-meisterwerkstatt.de Rasenmäher Motorsägen Metallbau Spenglerarbeiten ✴ ✴ ✴ ✶ ✶ ✶ ✶ ✦ ✦ Hans Buczek ELEKTROANLAGEN Planung und Ausführung von Elektroinstallationen Wir wünschen unseren Kunden,Geschäftsfreunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Johannisstraße 12 84034 Landshut Tel. 0871/67215 Fax 0871/630755 E-Mail: info@buczek-elektro.de Äußere Münchener Str. 81 84036 Landshut Telefon: 0871/14 39 55 0 Fax: 0871/14 39 55 55 Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen wir allen Kunden und Freunden. e-mail: intramax@unterreithmayr.de Elektrohandel für Privat, Gewerbe und Handwerk Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Herrn Mittwochs neuer Job Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte von Sebastian Geiger Sie hatten sich wirklich Mühe gegeben, da musste sogar der alte, einäugige Mann mit dem zerzausten Bart und den beiden Raben anerkennend nicken. Das letzte Mal, als er die Firmenzentrale betreten hatte, waren die Engel noch mit Klemmbrettern herumgerannt und die Designs verschiedener Archen miteinander verglichen, die sie vorher mit Kohlestift auf Papier gezeichnet hatten. Früher, als jeder ihn noch als Odin gekannt hatte. Jetzt blinkte und blitzte es an jeder Ecke und der Odinstag, oder Wotanstag, war nur noch die Mitte der Woche und er selbst trug deshalb nur noch den Namen Herr Mittwoch. Die Büros der Engel waren an einem schier endlosen Gang aneinandergereiht. So wie Herr Mittwoch den Chef kannte, zog er sich tatsächlich bis in die Unendlichkeit hinein. Die alten Klemmbretter und Steintafeln hatte das Personal durch tragbare Bildschirme ersetzt, auf die man auch schreiben konnte. Zumindest die Stifte hatten einen Rest Ähnlichkeit zu den alten Griffeln von früher. Herr Mittwoch zog grummelnd an vielen alten Bekannten vorbei. Der Chef hatte es dieses Mal wohl ernst mit der Neuausrichtung gemeint. Keine Märchengestalt, die im Pantheon, nicht zur Visite angetreten war. Alle Mitarbeiter müssen antreten Nach einer längeren Zeitspanne fand er endlich sein Büro. Wie in den anderen auch, waren die Scheiben durchsichtig genug, dass er erahnen konnte, was sich in den anderen Räumen abspielte, aber keine Details ausmachen. Die Tür, durch die er trat, schloss sich von selbst, das Büro war zweckmäßig eingerichtet. Ein Tisch mit abgerundeten Kanten, ein Stuhl, auf dem er wohl Platz nehmen sollte, ein wesentlich komfortabler wirkender Bürostuhl auf der anderen Seite des Tisches. Herr Mittwoch entdeckte eine kleine Sukkulente, die sein Sachbearbeiter auf dem Tisch platziert hatte. Er setzte sich. Vor dem Engel, der ihm gegenüber saß, stand ein Namensschild, auf dem „Uriel“ zu lesen war. Mit androgyn-sonorer Stimme intonierte die Gestalt: „Ich grüße Sie, Herr…“ Herr Mittwoch überlegte. Die Menschen hatten ihm so viele Namen gegeben. „Mittwoch“, antwortete er schließlich. „Herr Mittwoch.“ Engel Uriel nahm sich einen der transportablen Bildschirme und begann darauf hin und her zu wischen. Die Augen starr auf den Schirm gerichtet, fragte der Engel: „Herr Mittwoch. Sie wissen, warum wir Sie hergerufen haben?“ Neuausrichtung der Firma Himmel „Umstrukturierungen“, murmelte dieser. Der Engel nickte nachdenklich und wischte ein paar Mal auf seinem Bildschirm hin und her. „Exakt. Wir wollen unser Image verändern, haben das auch dringend nötig. Der Mensch soll für uns in Zukunft im Mittelpunkt stehen und mit ihm die Nächstenliebe. Natürlich wollen wir unsere langjährigen Mitarbeiter so gut es geht integrieren, aber ...“ Uriel sah sich die Liste Punkt für Punkt an und schüttelte dann sachte den Kopf. „Tendenziell sind da schon einige schöne Punkte dabei, aber insgesamt…“ Herr Mittwoch hob seine beeindruckenden Augenbrauen. „Was soll das heißen?“ Uriel zuckte mit den Schultern. „Krieg, Tod, die Suche nach Mysterien – alles schon spannend, aber nicht gerade das, wonach wir suchen. Haben Sie sich schon einmal überlegt, ein ausgedehntes Sabbatical zu machen? Wir hätten da einige schöne Plätze, auf denen Sie sich mit Bekannten und Freunden einmal ausgiebig Ruhe gönnen könnten.“ Fortsetzung nächste Seite Herr Mittwoch muss eine Umschulung machen. Engel Uriel hat da eine sehr weihnachtliche Idee. Illustrationen: Laura Niederbruckner M Gekennzeichneter Download (ID=WsXuUSf05h1xI8_-ceHmHg)

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