Weihnachten - Moosburg

GLÜCKWÜNSCHE AUSMoosburg Wir von der Taxizentrale Moosburg e. K. wollen uns ganz herzlich für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen in unser Unternehmen bedanken! Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir erholsame Feiertage, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie viel Glück, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr. Beförderungen auch für Rollstuhlfahrer (Lift) möglich! Für schnelles und leichtes Buchen von Fahrten QR-Code scannen oder unsere Website aufrufen: www.taxizentrale-moosburg.de Taxizentrale Moosburg e. K. Inh. Nigar Tiryaki 08761/3 87 10 00 0176/21 66 40 90 info@taxizentrale-moosburg.de     Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest & ein glückliches Jahr 2024! Für das entgegengebrachte Vertrauen und Ihre Treue bedanken wir uns herzlich bei all unseren Kunden, Geschäftsfreunden und Bekannten. Walter HenningGmbH Inh. Christian Henning mit Belegschaft Meisterbetrieb | Sanitärinstallation Bauspenglerei | Heizung / Solar Erneuerbare Energien | Reparaturdienst Aich · St.-Georg-Str. 8 · Telefon 08761/1055 E-Mail: henning.sanitaer@t-online.de Betriebsurlaub vom 20.12.2023 bis 07.01.2024 Wir wünschen Frohe Weihnachten, verbunden mit den besten Wünschen für ein friedliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2024 www.heinzpfluegerpartner.de zeitlos | energieeffizient | nachhaltig wünschen Ihnen Ihre CSU Moosburg Frauen-Union und Junge Union Frohe Weihnachten und ein gesundes und glückliches neues Jahr Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr wünscht der TSV Moosburg-Neustadt allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern, verbunden mit dem Dank an die Moosburger Geschäftswelt für die Unterstützung im abgelaufenen Jahr. Weingraben 1 85368 Moosburg Tel. 08761 / 33 42 56 Fax 08761 / 33 42 57 www.hoergeraete-eibl.de MEISTERBETRIEB FÜR HÖRGERÄTEAKUSTIK PÄDAKUSTIKER Unser Team wünscht allen Kunden, Freunden und Bekannten angenehme und erholsame Feiertage sowie für das neue Jahr 2024 viel Glück und Gesundheit! MICHAEL EIBL Oberreit 23 · 85368 Moosburg Telefon (08761) 15 75 · Fax (08761) 6 62 92 Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr. l Zäune l Baubeschläge l Nägel und Schrauben l Wasserpumpen l Elektrowerkzeuge l Hochdruckreiniger l Kompressoren l Schweißgeräte l Forstgeräte u.v.m. – zwischen den Feiertagen geöffnet – Wir wünschen unseren Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden eine besinnliche Weihnachtszeit sowie ein glückliches, erfolgreiches und gesundes neues Jahr! Es heißt: zur Weihnachtszeit werdenWünsche wahr! Darumwünschen wir Ihnen Glück und Zufriedenheit sowie ein gesundes und gutes neues Jahr. Familie Grundner mit allen Mitarbeitern Danke für Ihr Vertrauen BÄCKEREI KONDITOREI Alles aus der Moosburger Backstube Unsere Filialen Café Grundner's Neustadtstraße 45 Moosburg Münchener Str. 68 Stadtplatz 3 und 5 Meisenstraße 10 Hörgertshausen Kirchenstraße 1 Wartenberg Obere Hauptstraße 12 Berglern Erdinger Straße 16 Altenerding Ardeostraße 6 Erding Lange Zeile 16 Bäckermobil – immer unterwegs Vorbestellungen unter Tel. 08761/ 339 www.grundner-gmbh.de „Es ist ein Ros entsprungen“ Das ökumenischste unter den Weihnachtsliedern und weit verbreitet Es ist ein weit verbreitetes Weihnachtslied und noch dazu das ökumenischste - nein, nicht „Stille Nacht“! Das gelang über 200 Jahre zuvor einem unbekannten Dichter mit „Es ist ein Ros’ entsprungen“. 1587 oder 1588 integrierte er in Trier Jesaias „Doch aus dem Baumstumpf Isais (aus dem Vater Davids wird im Lied zu Jesse) wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht“ in das zweistrophige Kirchenlied. An dessen Ende wird mit dem bis heute im Gotteslob stehenden „und blieb doch reine Magd“ das Marianisch-Jungfräuliche der Geburt betont. Zwar glauben Protestanten auch an die Jungfräulichkeit Mariens, diese wird aber nicht verklärt. Daher glich Michael Praetorius 1609 das Ende der zweiten Strophe mit „wohl zu der halben Nacht“ an das der ersten an und komponierte den bis heute populären Chorsatz. Über alle Religionskonflikte des 17. Jahrhunderts hinweg wurde das Lied in beiden Konfessionen gleichermaßen geschätzt. 1844 fand der protestantische Pastor und Lieddichter Friedrich Layriz zwei Strophen wohl als etwas zu kurz und sah bei der Schilderung der Prophezeiung die Frage „Was geht mich das an?“ unbeantwortet. Also ergänzte er drei Strophen, die die Errettung aus Leid, Sünde und Tod bis zum Paradies ausführten. Layriz’ erste Ergänzungsstrophe wurde zur Dritten im Gotteslob, aber auch zur Dritten im mennonitischen und in Schweizer Gesangbüchern. Das evangelische Gesangbuch bringt sogar zwei Layriz-Strophen, spart jedoch die mittlere der drei aus. Das mag daran liegen, dass darin neben der Trinität auch „Maria, Gottesmutter, sei hoch gebenedeit!“ angerufen wird. Die Nazis texteten 1942 und 1943 das Lied weitgehend säkular um. „So ist in deutschen Landen, der Glaube neu entfacht“, denn „nach vielen harten Tagen, muss Sieg und Frieden sein.“ Der „Lebensbaum“ blüht statt des Christbaums, und die namentlich nie erwähnte Maria wird indirekt zur Urmutter aller Mutterkreuzträgerinnen. Das Lied wurde mehr oder weniger wörtlich in viele Sprache übersetzt: Mindestens zweimal ins Englische, am bekanntesten ist die Variante „Lo, how a rose e’er blooming“ aus dem Jahr 1894. Beim norwegischen „Det hev a rose sprunge“ oder dem dänischen „En rose så jeg skyde op ad den frosne jord“ lässt sich auch ohne Sprachkenntnisse die Nähe zum Original erahnen. „Die weißen Flocken schweben“ Neben solchen Übertragungen existiert im Niederländischen die Variante „De witte flokken zweven“ („Die weißen Flocken schweben“). Die Ähnlichkeit zu „Leise rieselt der Schnee“ endet hier, denn die Darstellung der Schneedecke als Leichentuch, aus dem ein Blümlein heraussprießt, ist doch drastischer als das „Freue dich, s’Christkind kommt bald“. Nichts mehr mit der Prophezeiung hat die französische Version „Dans une étable obscure“ („In einem finstern Stall“) zu tun. Geburt, Hirten und Magier aus dem Morgenland und der universelle Lobpreis für das neugeborene Kind werden hier thematisiert. Im finnischen „Tuo armon valkokyyhky“ sendet eine weiße Gnadentaube eine Botschaft in die Welt, derentwegen die Schmerzensschluchzer nachlassen können. Die Taube ist aus den orthodox geprägten finnisch-karelischen wie den lutheranischen Traditionen andererseits herzuleiten. Ähnlich Praetorius enden beide Strophen mit „Es ist ein göttliches Fest, die Nacht der Geburt des Messias“ gleich. (fi) Katholischer Druck des Liedes aus dem 17. Jahrhundert. Repro: fi Gekennzeichneter Download (ID=WsXuUSf05h1xI8_-ceHmHg)

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