Glückwünsche aus Plattling Bleiben Sie Mobil Tel.: 099 31/929 25 34 www.e-mobile-dietz.de Ludwigplatz 10 · 94447 Plattling An- und Verkauf von neuen und gebrauchten Elektromobilen, Rollstühlen und Rollatoren, Ersatzteile und Zubehör sowie Reparaturen. Elektromobile Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten fröhliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr! Ein herzliches Dankeschön für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir wünschen ein erfolgreiches neues Jahr! Gätzschmann & Dr. Gerhardinger Rechtsanwälte Christian Gätzschmann Rechtsanwalt Dr. iur. Andreas Gerhardinger Rechtsanwalt Ludwigplatz 32 · 94447 Plattling Telefon: 09931 73555 · Fax 09931 73557 info@kanzlei-plattling.de · www.kanzlei-plattling.de Allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches Jahr 2024! ZIMMEREI – HOLZBAU Max Jahrstorfer Geranienweg 8 · 94447 Plattling Telefon 09931/71453 Immer eine Idee besser Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes und gesundes Weihnachtsfest *24 Monate Laufzeit, 0% effektiver Jahreszins, ab einem Verkaufspreis von 240 €. Mindestrate ab 10 Euro. Letzte Rate kann abweichen. Barzahlungspreis entspricht dem Nettodarlehensbetrag. Bonität vorausgesetzt. Vertragspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Dr. Walter Bruch Str. 1, 94447 Plattling, Tel. 09931/955400 0% Finanzierung* 24Monate Laufzeit Bis Ende des Jahres! Wir danken unseren Kunden und Mitarbeitern für das vergangene Jahr und wünschen ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Der Fischereiverein bedankt sich und wünscht allen Vereinsmitgliedern, Gönnern und Förderern ein friedliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Fischerjahr. Fischereiverein Plattling e.V. Passauer Str. 52 - 94447 Plattling Die Vorstandschaft M M M E E R R R R H Wir wünschen allen friedliche Weihnachten, ein gutes und gesundes neues Jahr. Nicole & Angelika Preysingplatz 8 | 94447 Plattling Tel. 09931/7 02 84 00 | Mobil 0171/2 61 98 08 info@nicolefischl.studio | www.nicolefischl.studio Wir wünschen und ein gesegnetes frohe Weihnacht neues Jahr 94447 Plattling • Schulstraße 26 www.servus-plattling.de Tel.: 0 9931 / 89 29 805 • Brennholz • Holzbriketts • Streusalz • Tierstreu • Tiernahrung • Holzpellets Happy 2024 Weihnachten: die Zeit der schönen Momente. Schneefall Von Gernot Jennerwein Es war am Weihnachtstag, ein kalter Abend. Ich verbrachte meine Zeit in einer Gastschänke, bis sie gegen zweiundzwanzig Uhr geschlossen wurde. Ich war zufrieden mit meinem Leben, auch wenn es sich häufig einsam gestaltete. Ich fühlte mich als Einzelgänger wohl. Nur zu Weihnachten überkam mich manchmal ein wenig die Melancholie, aber nach ein paar Gläsern Bier war ich eigentlich immer recht vergnügt. Ich habe mich schon damals in meinen jungen Jahren nicht besonders viel mit anderen Menschen abgegeben. Den Gründen dafür bin ich bis heute nicht nachgegangen. Vielleicht fürchtete ich etwas um meine Freiheit. Ich wünschte dem Wirt noch frohe Weihnachten und trat auf die Straße hinaus. Es schneite bereits seit Stunden. Ich schaute in eine richtige Winterlandschaft. Die Straßenlaternen leuchteten schwach und die Schneeflocken fielen dick und gemächlich durch das weiche Licht. Als ich so dahin ging, wurde mir nach einer Weile eigenartig zumute. Ich dachte an meine Kindheit zurück und spürte, dass ich mich ein bisschen nach einer Hand sehnte. Ich schüttelte widerwillig den Schnee von meinem Kopf und ging etwas schneller weiter. Ich war steif und kalt, als ich nach einiger Zeit an der Mauer des Friedhofs vorbei kam. Der Weg durch den Friedhof bedeutete eine Abkürzung zu meiner Wohnung. Ich war nie ängstlich, also bog ich ab und trat durch das geöffnete Tor. Eine berührende Stille lag über dem Friedhof. Auf den Gräbern brannten Kerzen, überall leuchtete es ein wenig, beinahe feierlich kam es mir vor. Selbst meine Schritte waren im frisch gefallenen Schnee nicht zu hören. Ich befand mich alleine auf dem Friedhof, jedoch sah ich nach einigen Schritten eine Gestalt an einem Grab stehen; einen älteren Herrn erkannte ich beim Näherkommen. Er musste schon längere Zeit so da stehen. Auf seinem etwas armseligen Mantel lag bereits eine Menge Schnee. Sein Hut war beinahe nicht mehr zu erkennen. „Er tat mir leid“ Ich weiß bis heute nicht, weshalb mich dieser alte Mann neugierig gemacht hatte, jedenfalls tat ich so, als besuchte ich das Grab direkt gegenüber von ihm. Ich blieb eine Zeit lang so da und betrachtete ihn unauffällig. Er war noch älter, als es erst den Anschein auf mich gemacht hatte. Etwas gebückt und bewegungslos stand er da. Seine Hände lagen wie zum Gebet gefaltet ineinander. Irgendwie tat er mir leid, aber ich wusste nicht warum. ch wollte mich schon abwenden und weitergehen, als er mit seiner ruhigen, etwas rauen Stimme fragte, ob ich Feuer hätte. Etwas überrascht bejahte ich seine Worte und ging zu ihm hinüber. Er holte einen Sternspritzer, eine Wunderkerze, oder wie man Dinger nennt, aus seiner Manteltasche hervor und hielt sie mir mit zitternden Fingern entgegen. Ich nahm meine Streichhölzer aus der Hosentasche, riss eines an und hielt die Flamme an seine Wunderkerze. Als sie brannte, hob er sie über das Grab und sagte leise: „Wissen Sie, Martha mochte die Wunderkerzen sehr am Weihnachtsabend.“ Wir schwiegen eine Weile und dann bat ich ihn um eine Wunderkerze. Abwechselnd zündeten wir eine nach der anderen an, bis alle aufgebraucht waren. Später nahm er mich mit zu sich nach Hause. Er erzählte mir von Martha und seinem Leben mit ihr und ich hörte ihm zu. Christkindlein Von Karin Killmann Ein kleines Mädchen malt einen Tannenbaum, voller Lichter sieht sie ihn wie im Traum. Und so in Gedanken versunken, erscheint für sie des Weihnachtszeit schönste Stunden. Schenkt mir eine Puppe das Christkindlein? Mit blonden Haaren das wäre fein! Ja, auch ein Fahrrad wäre nicht schlecht, oh, ja das wäre mir gerade recht. Und so manches soll es sein, bringen soll‘s mir das Christkindlein. Schicke meinen Wunschzettel ganz schnell fort, Mama, dann sind meine Wünsche auch an Weihnachten da. Darauf ihre Mutter spricht: “Denk doch mal daran, dass für deine Freundin so keine Weihnachten sein kann.“ Denn dort ist die Not so groß, für sie ist es ein schweres Los. Da liegt kein Püpplein unter dem Tannbaum, dass sich erfüllt ihr Weihnachtstraum. Mit traurigen Augen dann das Kindlein spricht. „Ach Mutter, gern ich auf das Püppchen Verzicht.“ Legen solls Christkindlein unter ihren Baum, damit sich auch erfüllen soll ihr Weihnachtstraum. Weihnachtlicher Schmuck mit Kerzen. Bild: S. Kovacevic
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