Frohe Weihnachten

Glückwünsche aus Ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr SCHMALZL ELEKTROe.K. Falkenfels · Hochstraße 10 Tel. 09961/ 7771· Fax 09961/287 info@schmalzl-elektro.de www.schmalzl-elektro.de SCHMALZL ELEKTRO e.K. zimmerei Blumel zimmerei HOLZBAU Gmbh Seit 1991 Unseren Kunden, Geschäftsfreunden und Mitarbeitern wünschen wir ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, gesundes neues Jahr! Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und das uns erwiesene Vertrauen! Holzhausbau – von der Planung bis zur Schlüsselübergabe Siglbrunn 6 • 94350 Falkenfels Telefon 09966/712 • Fax 09966/1643 E-Mail: info@zimmerei-bluemel.de Internet: www.zimmerei-bluemel.de Oberhofer Str. 42 · 94350 Falkenfels · Tel. 0 99 61 / 76 94 schreinerei-keck@t-online.de · www.schreinerei-keck.de Allen meinen Kunden und Freunden wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest und im neuen Jahr viel Glück und Gesundheit! Fenster & Türen · Innenausbau · Sonderanfertigungen Ein Meisterbetrieb des Schreiner-Handwerks P P P P P P C C C C C C LKW/PKW/Krad Bau-/Land-/ Forstmaschinen •Reparaturen •Kundendienst / Inspektionen •Unfallreparatur •Sonderumbauten •Ersatzteile Wünsche allen meinen Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. NUTZFAHRZEUGE-/KFZ-TECHNIK Otmar Semmelmann jun. Kfz-Meister Oberhoferstraße 4 • 94350 Falkenfels Telefon 0 99 61/9 43 73 24            www.kfz-semmelmann.de Wir wünschen allen unseren Kunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes, gesundes neues Jahr, verbunden mit ausdrücklichem Dank für das erwiesene Vertrauen! SCHREINEREI FRANZ PEINTINGER 94350 Falkenfels · Weinfurth 5 · Telefon 0 99 61/ 76 72 www.schreinerei-franz-peintinger.de Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Falkenfels Die Kinder im Weihnachtsschnee Von Wolfgang Rödig Es waren einmal recht einfache Leute, die Eltern mit ihren beiden Kindern, die lebten in einem einsamen Tal, wo sie nach manchem glücklosen Jahr in große Not geraten waren. Nun war der Weihnachtstag gekommen. Doch sie konnten sich diesmal gar nicht freuen. An Fest und Feierlichkeit war überhaupt nicht zu denken. Die Eltern hatten ja nicht einmal Geschenke für die Kinder. Nach dem kärglichen Mittagsmahl, bei dem keiner ein Wort gesprochen hatte und jedem der nagende Kummer anzumerken war, nahm der Junge seine kleine Schwester zur Seite und sprach: „Ach, wie traurig wird in diesem Jahr unser Weihnachten sein. Dass uns Vater und Mutter heuer keine Freude bereiten können, macht ihnen das Herz heute besonders schwer. Lass uns hinausgeh’n und ein Bäumchen suchen, damit wir dann wenigstens etwas haben, was uns allen gemeinsam gehört und uns an den Heiligen Abend erinnert, auch wenn nichts im Haus, womit wir es ein wenig schmücken könnten.“ Das Mädchen stimmte dem Bruder zu und machte sich mit ihm auf den langen Weg zum fernen Wald. Und während sie so durch das schier endlos hingebreitete Weiß der von frisch gefallenem Schnee bedeckten Gründe zogen, kam es ihnen allmählich wie eine kalte, graue Öde vor. Und da sie an nichts anderes mehr als ihre armen lieben Eltern, ihr Leid und die so gar nicht fröhliche Weihnachtszeit denken konnten, fielen ihnen die Schritte zusehends schwerer, bis sie schließlich niedersanken, von Schwermut überwältigt, und bitterlich weinten. Gestalten im Schnee Nun geschah dort aber gar Wundersames. Aus jeder ihrer Tränen, die in den Schnee fielen, erstand nämlich ein kleiner kristallener Nebel, der allmählich zu einer schwebenden Gestalt heranwuchs. Und als die Kinder, die ihren Augen zunächst nicht trauten, bemerkten, was dort vor sich ging, hatte sich bereits eine beträchtliche Schar um sie versammelt. Sie waren verwirrt und verängstigt und standen diesen fremdartigen und doch menschlichen Erscheinungen eine Zeitlang regungslos gegenüber. Schließlich fasste zuerst das Mädchen wieder Mut, tat einen Schritt nach vorn und berührte eines der Wesen, die stumm und lächelnd auf der Stelle verweilten, und schrak sogleich zurück. Und der Junge machte es ihm nach und mochte es nicht glauben. Sie griffen nämlich ins Leere und konnten sogar durch die Gestalten hindurchgehen. Trost und Hoffnung Nun trat eine alte Frau aus der Schar hervor und wandte sich an die Kinder: „Warum seid ihr denn nur so furchtbar traurig, wo man doch heute überall die selige Weihnacht begeht?“ Da erkannten die beiden in ihr ihre Großmutter, die ja erst einige Monate zuvor gestorben war. Diese fuhr nun fort: „Seht nur, wie viele mit mir erschienen sind. Und es sind auch Kinder wie ihr darunter, die schon allzu früh aus eurer Welt scheiden mussten. Und doch spüren sie keine Bitterkeit in sich. So sind wir gekommen, um Trost und Hoffnung in all jene Herzen zu tragen, die vor lauter Sorgen noch nicht von der frohen Botschaft erreicht werden konnten. Ihr solltet nun heimgeh’n zu euren Eltern, um mit ihnen das Fest der Geburt des Erlösers zu feiern. Der segensreiche Weihnachtsfriede sei mit euch!“ Sodann verblassten die Gestalten, um wieder eins zu werden mit der Umgebung. Da erwachten die beiden Kinder wie aus einem Traum, fassten sich allmählich und machten sich auf den Heimweg. Und ihre Schritte wurden immer leichter und schneller, bis es ihnen schließlich so vorkam, als würden sie nur so dahinfliegen über den Schnee, der sich in seiner feierlich schimmernden Pracht schon für die Heilige Nacht zu bereiten schien. Wieder daheim Bald war das elterliche Häuschen erreicht. Und als sie eintraten, stand da ein herrlich geschmückter Weihnachtsbaum. Und das ganze Zimmer war von leuchtenden Wundern erfüllt. Und wie die glückseligen Kinder mit glänzenden Augen noch all die Prächtigkeit bestaunten, schlossen Vater und Mutter sie tief in die Arme. Und alle wußten, dass sie von nun an nie mehr etwas betrüben würde und die Zeiten bitterer Not für immer vorbei. „Schon seit einigen Monaten besucht uns im Garten ein Reh. Wir haben sie Sybille getauft“, schreibt Alois Kirschner aus Falkenfels zu seinem Bild, das Anfang Dezember enstanden ist. Sonnenaufgang über Falkenfels Foto: Bernd Metzner, Falkenfels

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