Glückwünsche aus Frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr wünscht Zwei starke Partner unter einem Dach wünschen Ihnen Frohe Weihnachten und viel Glück im Neuen Jahr Margit Fuchs-Landgraf Regina Carthäuser Wir wünschen all unseren Kunden und Geschäftspartnern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2024! • Holzpellets lose im Silo-Lkw oder im 15-kg-Sack • Holzbriketts verschiedene Sorten, Hart- oder Weichholz, rund oder eckig Telefon 0 94 21 / 18 25 05 www.biomasse-hasenclever.de Öffnungszeiten: von 27. 12. 2023 bis 5. 1. 2024 von 8.00 bis 12.00 Uhr Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und viel Erfolg für das neue Jahr 2024! Autolackiererei Meisterbetrieb Ausbildungsbetrieb Konrad Plobner Schlesische Straße 172 94315 Straubing Tel.: 0 94 21/ 78 78 22, Fax: 0 94 21/ 33 05 44, conipaint@gmx.net www.leutner-gruber.de Gustav-Hertz-Straße 6-8 · 94315 Straubing Dachdecker Bauspengler Meisterbetrieb seit1969 Bedachungs- und Bauspenglerarbeiten Neubau und Altbau Ziegeleindeckung Industrie- und Gewerbebedachung Profilblecheindeckung und -verkleidung Flachdachabdichtung und Gründächer Kirchen- und Turmeindeckungen Wärmedämmung und Dachfenster Kundendienst Tel:094211848-0 Wir sagen Danke, und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im Jahre 2024 ! &X u ~ c ~ v wünschen frohe Weihnachten AUTOHAUS GmbH bei Joseph-vonFraunhofer-Halle 94315 SR-Kagers Telefon: 0 94 21-13 25 www.autohaus-dietl.de Ihre KFZ-Meisterwerkstatt v c lmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlml lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlml Wir wünschen allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes neues Jahr! Bäckerei-Konditorei Florian Artmeier 94315 Straubing-Ittling · Dr.-Kumpfmüller-Str. 10 Telefon 0 94 21/6 38 14 · E-Mail: florian.artmeier@web.de www.baeckerei-artmeier.de D D D D D D Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Straubing Lina (10 Jahre) und Benedikt (5 Jahre) Seisenberger aus Straubing freuen sich schon sehr auf den Christbaum und die schönen Geschenke, die darunter liegen werden. Die Wichtelmänner Ein Märchen der Gebrüder Grimm Es war ein Schuster ohne seine Schuld so arm geworden, dass ihm endlich nichts mehr übrigblieb als Leder zu einem einzigen Paar Schuhe. Nun schnitt er am Abend die Schuhe zu, die wollte er den nächsten Morgen in Arbeit nehmen; und weil er ein gutes Gewissen hatte, so legte er sich ruhig zu Bett, befahl sich dem lieben Gott und schlief ein. Morgens, nachdem er sein Gebet verrichtet hatte und sich zur Arbeit niedersetzen wollte, so standen die beiden Schuhe ganz fertig auf seinem Tisch. Er verwunderte sich und wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Er nahm die Schuhe in die Hand, um sie näher zu betrachten: Sie waren so sauber gearbeitet, dass kein Stich daran falsch war, gerade als wenn es ein Meisterstück sein sollte. Bald darauf trat auch schon ein Käufer ein, und weil ihm die Schuhe so gut gefielen, so bezahlte er mehr als gewöhnlich dafür, und der Schuster konnte von dem Geld Leder zu zwei Paar Schuhen erhandeln. Er schnitt sie abends zu und wollte den nächsten Morgen mit frischem Mut an die Arbeit gehen, aber er brauchte es nicht, denn als er aufstand, waren sie schon fertig, und es blieben auch nicht die Käufer aus, die ihm so viel Geld gaben, dass er Leder zu vier Paar Schuhen einkaufen konnte. Er fand frühmorgens auch die vier Paar fertig; und so ging’s immerfort, was er abends zuschnitt, das war am Morgen verarbeitet, also dass er bald wieder sein ehrliches Auskommen hatte und endlich ein wohlhabender Mannward. Nun geschah es eines Abends, nicht lange vor Weihnachten, als der Mann wieder zugeschnitten hatte, dass er vorm Schlafengehen zu seiner Frau sprach: „Wie wär’s, wenn wir diese Nacht aufblieben, um zu sehen, wer uns solche hilfreiche Hand leistet?“ Die Frau war zufrieden und steckte ein Licht an; darauf verbargen sie sich in den Stubenecken, hinter den Kleidern, die da aufgehängt waren, und gaben acht. Als es Mitternacht war, da kamen zwei kleine, niedliche nackte Männlein, setzten sich vor des Schusters Tisch, nahmen alle zugeschnittene Arbeit zu sich und fingen an, mit ihren Fingerlein so behend und schnell zu stechen, zu nähen, zu klopfen, dass der Schuster vor Verwunderung die Augen nicht abwenden konnte. Sie ließen nicht nach, bis alles zu Ende gebracht war und fertig auf dem Tische stand, dann sprangen sie schnell fort. Am andern Morgen sprach die Frau: „Die kleinen Männer haben uns reich gemacht, wir müssten uns doch dankbar dafür bezeigen. Sie laufen so herum, haben nichts am Leib und müssen frieren. Weißt du was? Ich will Hemdlein, Rock, Wams und Höslein für sie nähen, auch jedem ein Paar Strümpfe stricken; mach du jedem ein Paar Schühlein dazu.“ Der Mann sprach: „Das bin ich wohl zufrieden.“ Und abends, wie sie alles fertig hatten, legten sie die Geschenke statt der zugeschnittenen Arbeit zusammen auf den Tisch und versteckten sich, um mit anzusehen, wie sich die Männlein dazu anstellen würden. Um Mitternacht kamen sie herangesprungen und wollten sich gleich an die Arbeit machen, als sie aber kein zugeschnittenes Leder, sondern die niedlichen Kleidungsstücke fanden, verwunderten sie sich erst, dann aber bezeugten sie eine gewaltige Freude. Mit der größten Geschwindigkeit zogen sie sich an, strichen die schönen Kleider am Leib und sangen: „Sind wir nicht Knaben glatt und fein? Was sollen wir länger Schuster sein!“ Dann hüpften und tanzten sie und sprangen über Stühle und Bänke. Endlich tanzten sie zur Tür hinaus. Von nun an kamen sie nicht wieder, dem Schuster aber ging es wohl, solang er lebte, und es glückte ihm alles, was er unternahm. Der Bratapfel Volksgut aus Bayern Sie pusten und prusten, sie gucken und schlucken, sie schnalzen und schmecken, sie lecken und schlecken den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den knusprigen Apfel. Kinder, lauft schneller, holt einen Teller, holt eine Gabel! Sperrt auf den Schnabel für den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den goldbraunen Apfel! Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet! Hört, wie’s knallt und zischt. Bald wird er aufgetischt, der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel, der gelbrote Apfel.
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