Frohe Weihnachten

Eine Sonderbeilage des Straubinger Tagblatts und der Bogener Zeitung Dezember 2023 Frohe Weihnachten Informationen und Glückwünsche der Geschäftswelt aus Ihrem Ort Besinnliche Gedichte und liebevolle Zeichnungen Großes Weihnachtsrätsel

Die „staade Zeit“ bringt oft genau das Gegenteil ihrer eigentlichen Bedeutung mit: Hektik in den Innenstädten beim Geschenkekauf, Jahresabschlüsse in den Betrieben, überfüllte Züge und Staus auf den Autobahnen kurz vor Heiligabend. Ruhig ist es zur Vorweihnachtszeit eher selten. In einer Welt, die von Schnelllebigkeit geprägt ist, in der jeder höher und weiter hinauswill, bleibt einem selbst kaum noch Zeit, kurz innezuhalten. Umso wichtiger ist es für uns, dass wir an Weihnachten einmal entschleunigen. Die Momente genießen. Den Zauber des Augenblicks schätzen. Denn es sind die kleinen Freuden im Leben, die in dieser Zeit des Jahres besonders groß erscheinen – seien es die festlich geschmückten Straßen, das Zusammenkommen mit Freunden und der Familie oder einfach das Lachen des Gegenübers beim Überreichen eines liebevoll eingepackten Geschenks. Es sind auch die uns liebgewonnenen Traditionen, die uns kurz unsere Sorgen und Nöte vergessen lassen und Generationen miteinander verbinden. Rituale, die emotionale Verbundenheit schaffen und gleichzeitig ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit ausstrahlen. Als Kinder konnten wir es kaum erwarten, bis endlich das Christkind die Geschenke gebracht hat und der Zeitpunkt der Bescherung gekommen ist. Diese Vorfreude auf Weihnachten sollten wir uns beibehalten. Nicht wegen des Konsumdenkens, sondern wegen des geselligen Beisammenseins mit unseren Liebsten. Für einige Menschen kann diese Jahreszeit aber auch eine Herausforderung darstellen. Aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten, Einsamkeit oder anderen Problemen. In diesen Momenten sind die kleinen Gesten der Solidarität wichtiger denn je. Ein offenes Ohr, ein unterstützendes Wort, eine helfende Hand und Verständnis können schon Wunder bewirken. Weihnachten gibt uns die Gelegenheit, uns als Gesellschaft zu besinnen und Mitmenschlichkeit zu leben. Denn Wohlstand, Friede und Gesundheit sind nie selbstverständlich. Genau mit diesen positiven Elementen und Gedanken können wir all das Gute reflektieren, das uns in den vergangenen zwölf Monaten widerfahren ist und für das wir immer noch dankbar sind. So können wir alle mit einem guten Gefühl und mit Vorfreude das neue Jahr beginnen. Die Mediengruppe Attenkofer und die Geschäftswelt wünschen Ihnen und Ihren Liebsten schöne Festtage und ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest. Johannes Kräh, Mitterfels, 11 Jahre Laura Uhrmann, Geigant, 13 Jahre Ein herzliches Dankeschön für die rege Teilnahme an unserem Wettbewerb. Unsere Glücksfee hat aus der großen Anzahl der Einsendungen diese 3 Gewinner gezogen: Unsere Gewinner Der Zauber des Augenblicks Schon kleine Momente zählen in der Weihnachtszeit Evi Mühlbauer, Wallersdorf, 11 Jahre

Glückwünsche aus Frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr wünscht Zwei starke Partner unter einem Dach wünschen Ihnen Frohe Weihnachten und viel Glück im Neuen Jahr Margit Fuchs-Landgraf Regina Carthäuser Wir wünschen all unseren Kunden und Geschäftspartnern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2024! • Holzpellets lose im Silo-Lkw oder im 15-kg-Sack • Holzbriketts verschiedene Sorten, Hart- oder Weichholz, rund oder eckig Telefon 0 94 21 / 18 25 05 www.biomasse-hasenclever.de Öffnungszeiten: von 27. 12. 2023 bis 5. 1. 2024 von 8.00 bis 12.00 Uhr           Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und viel Erfolg für das neue Jahr 2024! Autolackiererei Meisterbetrieb Ausbildungsbetrieb Konrad Plobner Schlesische Straße 172 94315 Straubing Tel.: 0 94 21/ 78 78 22, Fax: 0 94 21/ 33 05 44, conipaint@gmx.net www.leutner-gruber.de Gustav-Hertz-Straße 6-8 · 94315 Straubing Dachdecker Bauspengler Meisterbetrieb seit1969  Bedachungs- und Bauspenglerarbeiten  Neubau und Altbau Ziegeleindeckung  Industrie- und Gewerbebedachung  Profilblecheindeckung und -verkleidung  Flachdachabdichtung und Gründächer  Kirchen- und Turmeindeckungen  Wärmedämmung und Dachfenster  Kundendienst  Tel:094211848-0 Wir sagen Danke, und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im Jahre 2024 ! &X u ~ c ~ v wünschen frohe Weihnachten AUTOHAUS GmbH bei Joseph-vonFraunhofer-Halle 94315 SR-Kagers Telefon: 0 94 21-13 25 www.autohaus-dietl.de Ihre KFZ-Meisterwerkstatt v c lmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlml lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlml Wir wünschen allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes neues Jahr! Bäckerei-Konditorei Florian Artmeier 94315 Straubing-Ittling · Dr.-Kumpfmüller-Str. 10 Telefon 0 94 21/6 38 14 · E-Mail: florian.artmeier@web.de www.baeckerei-artmeier.de D D D D D D Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Straubing Lina (10 Jahre) und Benedikt (5 Jahre) Seisenberger aus Straubing freuen sich schon sehr auf den Christbaum und die schönen Geschenke, die darunter liegen werden. Die Wichtelmänner Ein Märchen der Gebrüder Grimm Es war ein Schuster ohne seine Schuld so arm geworden, dass ihm endlich nichts mehr übrigblieb als Leder zu einem einzigen Paar Schuhe. Nun schnitt er am Abend die Schuhe zu, die wollte er den nächsten Morgen in Arbeit nehmen; und weil er ein gutes Gewissen hatte, so legte er sich ruhig zu Bett, befahl sich dem lieben Gott und schlief ein. Morgens, nachdem er sein Gebet verrichtet hatte und sich zur Arbeit niedersetzen wollte, so standen die beiden Schuhe ganz fertig auf seinem Tisch. Er verwunderte sich und wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Er nahm die Schuhe in die Hand, um sie näher zu betrachten: Sie waren so sauber gearbeitet, dass kein Stich daran falsch war, gerade als wenn es ein Meisterstück sein sollte. Bald darauf trat auch schon ein Käufer ein, und weil ihm die Schuhe so gut gefielen, so bezahlte er mehr als gewöhnlich dafür, und der Schuster konnte von dem Geld Leder zu zwei Paar Schuhen erhandeln. Er schnitt sie abends zu und wollte den nächsten Morgen mit frischem Mut an die Arbeit gehen, aber er brauchte es nicht, denn als er aufstand, waren sie schon fertig, und es blieben auch nicht die Käufer aus, die ihm so viel Geld gaben, dass er Leder zu vier Paar Schuhen einkaufen konnte. Er fand frühmorgens auch die vier Paar fertig; und so ging’s immerfort, was er abends zuschnitt, das war am Morgen verarbeitet, also dass er bald wieder sein ehrliches Auskommen hatte und endlich ein wohlhabender Mannward. Nun geschah es eines Abends, nicht lange vor Weihnachten, als der Mann wieder zugeschnitten hatte, dass er vorm Schlafengehen zu seiner Frau sprach: „Wie wär’s, wenn wir diese Nacht aufblieben, um zu sehen, wer uns solche hilfreiche Hand leistet?“ Die Frau war zufrieden und steckte ein Licht an; darauf verbargen sie sich in den Stubenecken, hinter den Kleidern, die da aufgehängt waren, und gaben acht. Als es Mitternacht war, da kamen zwei kleine, niedliche nackte Männlein, setzten sich vor des Schusters Tisch, nahmen alle zugeschnittene Arbeit zu sich und fingen an, mit ihren Fingerlein so behend und schnell zu stechen, zu nähen, zu klopfen, dass der Schuster vor Verwunderung die Augen nicht abwenden konnte. Sie ließen nicht nach, bis alles zu Ende gebracht war und fertig auf dem Tische stand, dann sprangen sie schnell fort. Am andern Morgen sprach die Frau: „Die kleinen Männer haben uns reich gemacht, wir müssten uns doch dankbar dafür bezeigen. Sie laufen so herum, haben nichts am Leib und müssen frieren. Weißt du was? Ich will Hemdlein, Rock, Wams und Höslein für sie nähen, auch jedem ein Paar Strümpfe stricken; mach du jedem ein Paar Schühlein dazu.“ Der Mann sprach: „Das bin ich wohl zufrieden.“ Und abends, wie sie alles fertig hatten, legten sie die Geschenke statt der zugeschnittenen Arbeit zusammen auf den Tisch und versteckten sich, um mit anzusehen, wie sich die Männlein dazu anstellen würden. Um Mitternacht kamen sie herangesprungen und wollten sich gleich an die Arbeit machen, als sie aber kein zugeschnittenes Leder, sondern die niedlichen Kleidungsstücke fanden, verwunderten sie sich erst, dann aber bezeugten sie eine gewaltige Freude. Mit der größten Geschwindigkeit zogen sie sich an, strichen die schönen Kleider am Leib und sangen: „Sind wir nicht Knaben glatt und fein? Was sollen wir länger Schuster sein!“ Dann hüpften und tanzten sie und sprangen über Stühle und Bänke. Endlich tanzten sie zur Tür hinaus. Von nun an kamen sie nicht wieder, dem Schuster aber ging es wohl, solang er lebte, und es glückte ihm alles, was er unternahm. Der Bratapfel Volksgut aus Bayern Sie pusten und prusten, sie gucken und schlucken, sie schnalzen und schmecken, sie lecken und schlecken den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den knusprigen Apfel. Kinder, lauft schneller, holt einen Teller, holt eine Gabel! Sperrt auf den Schnabel für den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den goldbraunen Apfel! Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet! Hört, wie’s knallt und zischt. Bald wird er aufgetischt, der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel, der gelbrote Apfel.

Glückwünsche aus ostermaier.de WIR WÜNSCHEN FROHE eihnachten W Schon wieder ist ein Jahr vorbei... Wir bedanken uns bei allen Kunden und Geschäftspartnern für die stets tolle Zusammenarbeit! Genießen Sie das Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Liebsten und bleiben Sie gesund! Vom 27. Dezember 2023 bis 5. Januar 2024 gönnt sich unser Team eine kleine Verschnaufpause, ehe wir am 8. Januar 2024 wieder mit vollem Einsatz für Sie da sind! Ihr Glaser Glaserei Kronacker 94315 Straubing Arndt-Sallinger-Str. 17 E-Mail: straubing@ glaserei-kronacker.de Telefon: 094 21 / 125 38 Telefax: 094 21 / 812 80 Wir danken all unseren Kunden, Subunternehmern und Lieferanten für das entgegengebrachte Vertrauen und die freundschaftliche Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank gilt unseren Mitarbeitern, von denen jeder Einzelne ein wichtiges Glied in einer starken Kette ist. Durch unermüdlichen Fleiß und beste Qualität schaffen sie, die Wünsche und Träume unserer Kunden zu verwirklichen. Das Team Prölss wünscht Ihnen, Ihren Familien, Mitarbeitern, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2024. Stahlbau Maschinenbau Autom. Tor- und Schrankenanlagen Wartung und Reparatur www.proelss.eu 0 94 21/ 7 89 99 81 · 94315 Straubing Wir wünschen allen unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest, ein gutes neues Jahr 2024 und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen! Wir wünschen Ihnen frohe und besinnliche Festtage! Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit! Straubing Kein Weihnachten für Drachen Eine Geschichte von Florian Bock Einstmals lebte ein Drache in seiner Höhle über der Stadt. Es war ein alter, erfahrener Drache. Deshalb wusste er, wie man durchs Leben kam, ohne es sich zu schwer zumachen. Von Drachen wurden gewisse Dinge erwartet und die tat er auch äußerst gewissenhaft. Regelmäßig verbrannte er die Felder mit seinem Feueratem. Das tat er immer im Frühling und sorgte damit dafür, dass die Böden frei von Frost waren und eine gute Ernte versprachen. Im Herbst verbreitete er Angst und Schrecken, indem er laut brüllend seine Kreise über der Stadt zog. Die Kinder nahmen dies zum Anlass, ihre Drachen im Wind steigen zu lassen, den er mit seinen Flügeln verursachte. Und im Winter erhellte er die Nacht mit furchterregendem Feuerschein. Immer genau in der Silvesternacht, wenn die Turmuhr zwölf schlug. Und die Menschen erfreuten sich am Spektakel und machten „Ahhh“ und „Ohhh“, wenn ihm besonders schöne Flammen gelangen. Lediglich die Sache mit der Jungfrau, die ihm einmal im Jahr geopfert werden sollte, missfiel ihm. Sie verbrachte immer ein unglaubliches Geschrei und Gezeter, das in den Ohren schmerzte. So war er ganz froh, wenn endlich der Ritter auftauchte, um sie zu retten. Von dem ließ er sich dann mit dem Schwert einmal auf den großen Zeh hauen, was er kaum spürte, und gab sich geschlagen. Die Jungfrau konnte mit dem Ritter abziehen. Das lief immer gleich ab, denn auch von Jungfrauen und Rittern wurden gewisse Dinge erwartet und auch sie erfüllten ihre Pflichten gewissenhaft. Der Drache hatte dann vor langer Zeit mit dem Bürgermeister gesprochen, der sich durchaus einsichtig gezeigt hatte. Seitdem wurde ihm einmal im Jahr ein Präsentkorb geopfert, der alle erlesenen Köstlichkeiten der Stadt enthielt. Und so ging es Jahr für Jahr. Der Drache erfüllte seine Pflicht und konnte die restliche Zeit in Ruhe auf seinem gigantischen Schatz liegen – eben gerade so, wie man es von Drachen erwartete. Bis zu diesem einen Tag im Winter. Ritter haben gewisse Pflichten Der Ritter stapfte im Schnee hinauf zur Drachenhöhle. Das tat er einmal im Quartal, um gegen den Drachen zu kämpfen. Denn auch wenn keine Jungfrau mehr zu retten war, so gab es doch auch für Ritter gewisse Pflichten, die es zu erfüllen galt. Er hatte es mit seinem Drachen recht gut erwischt, denn er verzichtete darauf, ihn mit seinem heißen Feueratem zu Asche zu verbrennen. Stattdessen ließ er sich zwei Hiebe mit dem Schwert verpassen, bevor der Drache ihm einen Schubs gab und er den Hang hinunter in die Stadt kugelte. Die blauen Flecken, die er sich dabei zuzog, vergingen meist nach ein paar Tagen und er konnte wieder wie gewohnt seinen Geschäften nachgehen, bevor er im nächsten Quartal wieder in den Kampf zog. An diesem Wintertag war allerdings etwas anders. Normalerweise wurde er schon von weitem mit lautem Gebrüll begrüßt. Dieses Mal jedoch blieb es ruhig. Das war seltsam, stand doch der Termin ihres Kampfes schon seit Wochen fest. Und noch nie hatte der Drache es versäumt, seine Pflicht zu tun. Endlich erreicht er die Höhle. Sonst wurde er von dem Untier bereits flügelschlagend und feuerspeiend begrüßt. Jetzt stand der Ritter mutterseelenallein vor der Höhle und hatte keine Ahnung, was er tun sollte. „Hallo?“, brachte er zaghaft hervor. Doch dann besann er sich seiner Pflichten, räusperte sich und rief mit fester Stimme: „Komme heraus aus deiner Höhle, schrecklicher Drache. Die Tage deiner Schreckensherrschaft sind gezählt!“ Das klang doch ganz gut, dachte der Ritter. Es war zwar zweimal „schrecklich“ drin, aber für das erste Mal, war die Ansprache doch ganz passabel. Leider zeigte sie keine Wirkung. Er schlug mit dem Schwert ein paar Mal gegen sein Schild, was ein tiefes „Dong, Dong, Dong“ verursachte. Auch das bewirkte nichts. So stand der Ritter allein im Schnee und kam sich ein wenig dumm vor. Was wohl los war? War der Drache im Urlaub und hatte vergessen, es ihm mitzuteilen? Aber das Bewachen eines riesigen Goldschatzes war nicht unbedingt eine Tätigkeit, die es erlaubte, sich frei zu nehmen. Andererseits kam es ihm ungerecht vor, dass Drachen kein Recht auf Ferien haben sollten. Vielleicht hatte er eine Urlaubsvertretung. Eventuell vertrat ihn ein junger Drache, der den Termin einfach verbummelt hatte. Plötzlich bekam der Ritter ein mulmiges Gefühl. Junge Drachen neigten dazu, heißspornig zu sein. Und er hatte es inzwischen doch recht zu schätzen gelernt, nicht zu einem Häufchen Asche verbrannt zu werden. Aber es half nichts. Er hatte nun mal eine Aufgabe zu erfüllen. Also nahm der Ritter all seinen Mut zusammen und betrat zum ersten Mal die Höhle. Sie war erstaunlich warm und trocken. Kurz dachte er darüber nach, ob er sich die Schuhe hätte abtreten sollen. Doch dann erreichte er eine große Halle und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Er hatte von dem sagenhaften Schatz des Drachen immer nur gehört. Ihn mit eigenen Augen zu sehen – all das Gold, die Edelsteine und das Geschmeide – das im Feuerschein glänzte, raubte ihm den Atem. Und auf dem riesigen Haufen lag der Drache und streckte ihm das Hinterteil entgegen. „Ähm“, räusperte sich der Ritter, um auf sich aufmerksam zu machen. Keine Reaktion. „Steh auf, Drache!“, schrie er deshalb. „Hier ist deine Nemesis!“ Er hatte keine Ahnung, was das Wort bedeutete. Aber er hatte es irgendwann mal aufgeschnappt und war der Ansicht, dass es hier ganz gut passte. Der Drache aber schenkte ihm nur einen verächtlichen Seitenblick und wandte sich wieder ab. Jetzt reichte es dem Ritter. Genervt hob er sein Visier. „Hey Mann, was läuft denn bei dir verkehrt. Wir hatten einen Termin, wenn ich dich erinnern darf.“ „Hab keine Lust“, brummte der Drache. „Keine Lust?“, wiederholte der Ritter fassungslos. „Wir sind hier nicht zum Spaß.“ „Lass mir meine Ruhe“, grunzte der Drache. (Fortsetzung nächste Seite) Auch Drachen haben manchmal schlechte Laune. Grafik: Florian Bock

Glückwünsche aus Ein frohes Fest und viel Glück im neuen Jahr! Fa. Hans Fruhstorfer Inh. Klaus Förg Heizung – Installation – Kundendienst Straubing - Heerstraße 6 - Telefon 0 94 21/8 05 24 Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2024 wünscht Ihnen mehr-als-elektro.de Elektro Hörtensteiner Bahnhofplatz 23 | 94315 Straubing viel weihnachtliche energie AllenGeschäftspartnernundFreundenunseres Hauses sagen wir Dank für die vertrauensvolleZusammenarbeit und wünschen allen froheWeihnachtenund ein glückliches neues Jahr! WIR WÜNSCHEN IHNEN EIN FROHES WEIHNACHTSFEST UND EIN GESUNDES NEUES JAHR Pfeilschifter & Herrmann OHG Allianz Generalvertretung www.allianz-pfeilschifter-herrmann.de s 24 Std. TOP RundumdieUhr für Sieda AUTOVERMIETUNG – Pkw · Lkw · Möbelwagen 94315 Straubing · Landshuter Straße 55 Reservieren Sie unter: Unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr. 0 94 21/34 91 oder info@lermer-partner.de Wir wünschen Ihnen angenehme, erholsame Feiertage sowie ein glückliches neues Jahr. Straubing Kein Weihnachten für Drachen Eine Geschichte von Florian Bock – Fortsetzung Das konnte ja wohl nicht wahr sein. Der Ritter stützte sich auf sein Schwert und tippte ungeduldig mit der Fußspitze auf den Boden. Nun gut, wenn der Drache nicht wollte, dann musste er eben selbst nachhelfen. „Verteidige dich!“, rief er, senkte das Visier wieder und stürzte sich mit schrecklichem Kampfgebrüll auf das schuppige Untier. Er landete zwei ordentliche Treffer, bevor er einfach mit dem Hinterbein beiseitegeschoben wurde. Selbst das nur eher halbherzig. „Hey Alter, was ist denn mit dir los?“, rief der Ritter ungehalten. „Hab keinen Bock mehr!“ „Aber warum denn?“ Der Drache sah den Ritter lange an. Offenbar rang er mit sich selbst, ob er es wirklich sagen wollte. Doch schließlich gab er sich einen Ruck. „Ich will Weihnachten feiern.“ Der Ritter bekam große Augen. „Was?!“ „Na, Weihnachten. Mit Christbaum und dem Weihnachtsmann, der Geschenke bringt …“ „Dem was?“ „Der Typ mit dem roten Mantel und dem Bart. Kommt mit einem Rentierschlitten.“ „Ja, ich weiß“, wiegelte der Ritter ab. „Aber was hab ich denn damit zu tun? Wenn du Weihnachten feiern willst, dann musst du eben selber was tun. Einen Christbaum kannst du dir doch einfach im Wald holen.“ „Habe ich schon“, brummte der Drache und sah finster drein. „Ist schief gegangen.“ Er deutete auf einen verkohlten Fleck am Boden, wo noch ein paar verbrannte Tannennadeln lagen. „Was ist denn da passiert?“ „Ich musste niesen und es kam Feuer mit raus“, sagte der Drache kleinlaut. „Es ist nun mal Erkältungszeit.“ Warum auch Drachen manchmal streiken „Ja, und was soll ich da jetzt machen?“ „Keine Ahnung. Auf jeden Fall mach ich nichts mehr, bis ich auch mal ein Weihnachten bekomme. Bis dahin bin ich im Streik!“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, protestierte der Ritter, aber es half nichts. Der Drache dreht sich weg und strafte ihn mit Schweigen. Also eilte der Ritter den Weg hinab in die Stadt. Wenn der Drache nichts mehr machte, wer brauchte da schon noch einen Ritter? Niedergeschlagen ging er nach Hause und dachte lange nach. Und daraus erwuchs ein Plan. Am Weihnachtsabend stapfte er wieder den Hügel hinauf zur Höhle. Der Zauberer hinter ihm schimpfte, weil sein roter Umhang für den Sommer gedacht war und er schrecklich fror. Als sie den Eingang zum Drachenhort erreichten, verstummte der Zauberer aber und es war nicht mehr zu sagen, ob ihm die Knie vor Kälte oder Angst schlotterten. Doch der Ritter zerrte ihn einfach hinein. „Was soll das?“, fragte der Drache griesgrämig. „Ich verschaffe dir dein Weihnachten“, schimpfte der Ritter. „Also tu gefälligst so, als würdest du schlafen, wenn der Weihnachtsmann kommt.“ „Der kommt durch den Kamin.“ „Du hast keinen Kamin.“ „Oh, stimmt, entschuldige. Aber was ist denn das für ein Weihnachtsmann? Sein Bart ist ja rot.“ „Passt zum roten Mantel.“ „Aber er müsste doch weiß sein. Und außerdem ist er spindeldürr.“ „Ich kann auch nichts dafür, dass der Zauberer unserer Stadt noch so jung ist. Das entwickelt sich mit der Zeit von selbst.“ „Und was ist das?“ „Dein Christbaum.“ „Aber der ist ja aus Metall.“ „Soll er wieder abfackeln?“ „Na gut, hast ja recht. Er sieht nur ein wenig trostlos aus. Aber warte mal, ich habe eine Idee.“ Der Drache behängte das Metallgestell mit reichlich Gold und Geschmeide und am Schluss setzte er einen Rubin als Spitze darauf. „Und, wie sieht er aus?“ „Gut“, gab der Ritter überrascht zu. „Ich habe noch die so einen glänzenden Christbaum gesehen.“ „Ähm“, der Drache räusperte sich. „Darf ich euch auf einen Kakao einladen?“ Der Ritter zog eine Braue hoch. Das war neu. Wenn er an den kalten Abstieg dachte, da wäre eine warme Tasse Kakao sicher nicht verkehrt. Und so saßen sie kurze Zeit später zusammen und schlürften die heiße Schokolade. Nur der Zauberer wirkte etwas unsicher, wie er sich an seiner Tasse festhielt und dem Drachen nervöse Seitenblicke zuwarf. „Ähm, Ritter?“, brachte der Drache schließlich hervor. „Ja?“ „Danke.“ „Gern geschehen. Und wie sieht es aus? Machen wir im neuen Jahr wieder weiter wie gewohnt?“ „Ja. Und ich werde dich in Zukunft auch nur ganz leicht den Hügel runterschubsen.“ „Halb so wild“, lachte der Ritter. „Und ich komme nächstes Jahr zu Weihnachten wieder mit dem Weihnachtsmann.“ „Das würde mir sehr gefallen“, sagte der Drache und lächelte. Und so begann eine neue Tradition. Und diese hatte überhaupt nichts mit dem zu tun, was man von Drachen oder Rittern normalerweise erwartete. Der Ritter nahm all seinen Mut zusammen und betrat zum ersten Mal die Höhle. Grafik: Florian Bock

Glückwünsche aus WIR BEDANKEN UNS BEI UNSEREN VEREHRTEN KUNDEN UND WÜNSCHEN EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST. STARTEN SIE MIT GESUNDHEIT, KRAFT UND ZUVERSICHT INS NEUE JAHR! Riemenschneiderstr. 40 94315 Straubing Telefon 09421 30939 Telefax 09421 50826 paulus-malermeisterbetrieb.de Seit über 75 Jahren Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr unseren werten Kunden und Freunden. Äußere Passauer Straße 13 · Telefon 80533 www.elektro-schiessl.de www.arcobraeu.de Arcobräu. Geschmack, der verbindet. Da Peterhof des bayerische Wirtshaus in der Altstadt Heerstraße 85 · Telefon 0 94 21/28 27 Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Ein großes Dankeschön an unsere Gäste. Di. – Fr. von 10 – 22 Uhr, Sa. – So. von 9 – 22 Uhr, Mo. Ruhetag Vorbestellung unter Tel. 0 94 21 / 28 27 Hl. Abend bis 14 Uhr geöffnet. Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag und am Mi, 27.12. geschlossen. G G G G G G G G G G G G G PUR VITAL Pflegezentrum Straubing Krankenhausgasse 43c 94315 Straubing Tel. 0 94 21/942-0 straubing@pur-vital.de www.pur-vital.de Lebenswert leben im Alter Bunter Schmuck und Lichterglanz. Plätzchenduft – Besinnlichkeit. Kerzen zieren grünen Kranz, Menschlichkeit – mehr Toleranz. Wunderschöne Weihnachtszeit! (Anita Menger) PUR VITAL wünscht allen Bewohnern, deren Angehörigen, den ehrenamtlichen Helfern sowie den Bürgerinnen und Bürgern Straubings ein „Frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes Jahr 2024!“ HOTEL GÄUBODENHOF Wir wünschen unseren Gästen und Vereinen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Waltraud Vajs mit Team Hl. Abend bis 15 Uhr sowie beide Weihnachtsfeiertage geöffnet. Silvester im Restaurant à la carte. Vorbestellung unter Telefon 1 22 75 Theresienplatz 32 · Straubing · Telefon 0 94 21/1 22 75 · Telefax 0 94 21/9 04 43 Internet: www.Hotel-Gäubodenhof.de Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Straubing Maximiliane Mack (12 Jahre) aus Straubing hat sich dieses lustige Weihnachtsgedicht einfallen lassen. Ida Boiger (8 Jahre) aus Straubing wünscht allen Menschen fröhliche Weihnachten. Mein eigener Puppenwagen Eine Geschichte von Margret Crisp Weihnachten 1940 stand vor der Tür. Vom Krieg hatte ich mit meinen sechs Jahren bisher noch nichts gemerkt. Meine Weihnachtserwartungen waren also groß. Schon tagelang freute ich mich auf das Fest. Aber zuerst nahm mein Vater mich am Weihnachtsmorgen in die 6 Uhr-Frühmesse mit. Unser Platz war in der vorletzten Bank hinter einer Säule. Zu jener Zeit waren die Kirchen nochvoll. Nach dem Gottesdienst eilten wir nach Hause, wo meine Mutter schon bald das seit dem Vortag verschlossene Wohnzimmer öffnete. Rechts in der Ecke stand der Weihnachtsbaum, der mit einer silbernen Spitze, silbernen Kugeln, kleinen Vögeln mit wippenden Schwänzchen und Lametta geschmückt war. Weiße Wachskerzen brannten, und mein Vater zündete die Wunderkerzen an. Doch damit nicht genug. Unser Baum, der auf einem Musikständer aus Chrom stand, drehte sich, und dabei erklang „Ihr Kinderlein kommet“. Wir sangen alle mit. Erst dann durfte ich mein Weihnachtsgeschenk bewundern, das gleich neben dem Baum stand. Ich traute meinen Augen nicht. Es war ein beiger Puppenwagen mit Speichenrädern der Firma Naether. Ein Traum von Puppenwagen, wie ich nie zuvor und auch später niemals wieder einen gesehen habe: An jeder Seite befand sich ein kleines Halbbogenfenster, das von innen ein Rüschengardinchen schmückte. Die Fenster, wie auch das ebenfalls halbbogenförmige Verdeck, ließen sich herunterklappen. Dieses Prachtexemplar muss ein besonderes Modell gewesen sein, der Rolls Royce aller Puppenwagen. Ich war selig und sehr stolz auf mein einzigartiges Stück, das die Puppenwagen meiner Freundinnen in den Schatten stellte. Im folgenden Jahr fand in der Nachbarschaft ein Kinderfest statt, an dem ich mit meiner Mutter teilnahm. Es war eine herrliche Gartenparty bei warmem Sommerwetter, mit Limonade und Kuchen, Eierlaufen und Sackhüpfen. Überall Fähnchen und Mütter mit Kindern, deren Puppenwagen festlich geschmückt waren. Besonders eigneten sich dazu die Speichen der Räder, die von buntem Krepppapier durchwirkt waren. Eine einmalige Gelegenheit für mich, meinen tollen Rolls Royce in seiner ganzen Herrlichkeit vorzuführen. Die Schlummerdecke Von Josef Albert Stöckl Als die Hirten in jener Nacht vom Engel die Botschaft erhielten, dass der Erlöser geboren worden sei, schickten sie sich sogleich an, das göttliche Kind zu besuchen. Sie waren arm, und das wenige, was ihnen gehörte, trugen sie als Kleidung am Leib. Dennoch aber suchten sie zusammen, was man denn einem neugeborenen Kind und seinen Eltern zu schenken vermochte. Da fanden sich schnell eine hölzerne Kinderrassel und für die Eltern Schafskäse, Ziegenmilch und ein frischgebackenes köstlich duftendes Fladenbrot. Mit diesen wenigen Habseligkeiten machten sie sich sodann auf den Weg zum Stall, in dem das Kind geboren sein sollte. Die Kunde von der Geburt des Kindes ging rasch umher. So vernahm dies auch eine alte, allein stehende Witwe. Auch sie war arm, doch sie war zufrieden, weil der Schöpfer sie mit einem langen Leben beschenkt hatte. Sie selbst war kinderlos geblieben und so wurde sie von dem neugeborenen Kind magisch angezogen. Doch wie sollte sie ein Geschenk mitbringen, da sie sonst nichts besaß? So besann sie sich freudig eines Wollknäuels, das sie als ihren kostbarsten Besitz für Notzwecke aufgehoben hatte. Mit leuchtenden Augen und zittrigen und steifen Fingern begann sie eine Decke zu häkeln, die ganze Nacht durch und noch einen Tag und sie wurde nicht müde, bis diese, eine Schlummerdecke sollte es werden – fertig war. Dann begab auch sie sich zum Stall, in dem das Kind in der Krippe lag. Sie überreichte der gütig blickenden Maria ein Behältnis, in dem sich die Decke befand und sprach dazu, als wollte sie sich entschuldigen: „Ich habe eine Decke gehäkelt für das Kind, damit es nicht friert.“ Die anwesenden Hirten stießen sich gegenseitig an und lachten: „Eine gehäkelte Decke, deren Maschen wahrscheinlich so groß waren, dass man einen Hirtenstab hindurch stecken konnte. Wie sollte eine solche Decke denn gar das Kind vor Kälte schützen? Wie aber erstaunten die Hirten und die Alte, als Maria die Decke dem Behältnis entnahm, war doch zwischen den grobmaschigen Häkelmaschen allerfeinstes silbriges und goldenes Gespinst eingewoben. Maria breitete die glitzernde Decke freudig über ihr Kind, wobei dieses sich behaglich in die Decke einlullte und dabei die alte Frau liebevoll und wissend anblickte. Die Hirten aber rieben sich verwundert die Augen. Nachdem die Alte gar das Kind noch in ihren Armen wiegen durfte, kehrte sie glückselig nach Hause zurück. Als sie nun nach Zeit und Tag von ihrem Schöpfer in die Ewigkeit abberufen wurde, trug man sie aus ihrer kargen Hütte hinaus. Doch war’s ein Wunder? In ihrem Gesicht lag ein Lächeln von überirdischer Schönheit. So, als ob sie von jenem Moment träumte, da das Christkind an der Schlummerdecke ein Wunder vollbracht hatte.

Glückwünsche aus Wir wünschen unseren Gästen,Freunden und Bekannten ein frohesWeihnachtsfest und ein gutesneuesJahr! ÖFFNUNGSZEIT: 24.12.2023 geschlossen & 25.12.2023 geöffnet 09424/9487833 Straubinger Straße 8 94342 Straßkirchen HEIMSERVICE ABHOLEN Straubing • Geiselhöringer Straße 50 Frohe Weihnachten und gute Fahrt im Jahr2024! FROHES FEST & GLÜCKLICHES NEUES JAHR DieAWO Straubingbedankt sich bei allen Mitgliedern, Kooperationspartnern, Kostenträgern und Spendern für die geleistete Unterstützung und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir wünschen allen Kindern, Jugendlichen, Familien, Pflegebedürftigen und Angehörigen unserer Einrichtungen friedvolle Weihnachten und ein glückliches und gesundes neues Jahr. AWO Straubing | Wittelsbacherhöhe 19 | 94315 Straubing Tel. 09421 99 79 0 | zentrale@awo-straubing.de | www.awo-straubing.de  Bären Apotheke n  ke S S poth S Schlesische Straße 114 94315 Straubing Tel.: 0 94 21 / 6 13 40 info@baerenapotheke-straubing.de  In allen Fragen gut beraten!  S Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht Ihnendie ERNST PASSEK BAUUNTERNEHMUNG Inh. Markus Passek Dipl.-Ing. (FH) Niederviehbacher Straße 65 · 94315 Straubing Telefon 09421/74377 · Telefax 09421/72110 info@passekbau.de www.passekbau.de Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr allen Kunden, Geschäftsfreunden und Bekannten! • PLANUNG UND BERATUNG • BAUMEISTERARBEITEN • VOLLWÄRMESCHUTZ • TANKSTELLENBAU · Passauer Straße 6 · 94330 Aiterhofen Tel. 09421/42926 Kein Ruhetag! i i i k S S S k k k % S Wir wünschen unseren Gästen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2024, verbunden mit einem herzlichen Dank für Ihre zahlreichen Besuche und Ihr Vertrauen! C C C Wir haben vom 27. 12. 2023 bis einschließlich 14. 01. 2024 Betriebsferien! Ab 15. 01. 2024 stehen wir Ihnen wieder wie gewohnt täglich ohne Ruhetag zur Verfügung. S Weihnachtszeit: die Zeit der Erinnerungen. Frohe Weihnachten und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr! Straubing Sophia Schwarzer (8 Jahre) aus Straubing hat diese Zeichnung vom wunderschönen Straubinger Christkindlmarkt auf den beiden Stadtplätzen gemacht. Das Kasperltheater Eine Geschichte von Alexander Metz über ein neugieriges Kind Die Schmidt Traudl hatte ein Kasperltheater mit prunkvoll gekleideten, alten Holzfiguren. Die Schwester Isidora im Kindergarten entführte uns, wenn wir brav waren, mit ihren Hohnsteiner Kasperlpuppen ins Märchenland. Wenn ich alleine spielte, dann waren einfache Holzscheite vom Speicher meine Kasperlfiguren. Und da meine Fantasie grenzenlos war, sah ich keine kantigen Holzstücke mehr, sondern lebendige Kasperlfiguren, denen ich meine Stimme verlieh. Tief brummend, wenn der Teufel sprach, und glockenhell beim Auftritt der Prinzessin. Ich war fasziniert vom Kasperl und seiner Gefolgschaft. Ich wollte endlich auch ein Kasperltheater haben, mit einem Kasperl, einem Seppl, der Großmutter und der Prinzessin und, ich wollte nicht unbescheiden sein, wenn’s ging, auch mit einem König und einem Teufel. Ein Krokodil wäre absolut der Hammer gewesen, das traute ich mir aber nicht mehr auf meinen Wunschzettel an das Christkind zu malen, denn schreiben konnte ich ja noch nicht. Den Brief an das Christkind legte ich bereits im Oktober, nachdem die Mama die Winterfenster eingehängt hatte, zwischen die beiden Fenster auf das silberne Moos. Ich bemerkte – Kinder sind ja nicht so blöd, wie man sie oft einschätzt –, dass die Mama schon bald darauf mein Bittschreiben in ihrer Schürzentasche hatte verschwinden lassen, und ich tat so, als würde ich es glauben, als sie mir sagte, das Christkind sei vorbeigeflogen und habe meinen Brief mitgenommen. Ein Blick ins Zimmer wird riskiert Jetzt war also alles geritzt. Das heißt, die Mama hat meinen Christkindlbrief in ein Schreiben nach Landshut übertragen, in dem sie wahrscheinlich mitteilte, dass ihr Liewerl – das war ich – sich zu Weihnachten nichts sehnlicher wünschte als ein Kasperltheater. Auf das Kuvert klebte sie eine 20-Pfennig-Briefmarke und schweren Herzens, für die „Saupreißn“ da oben in Berlin, eine ZweiPfennig Berliner NotopferMarke. Bereits zwei Wochen vor Weihnachten durfte ich mein Zimmer nicht mehr betreten, weil das Christkind dort die Geschenke bunkerte. Es konnte ja am Heiligen Abend nicht alles und für so viele Kinder auf einmal anschleppen. Das glaubte ich gerne. „Und wenn du do neischaugst, dann nimmt des Christkindl ois wieda mit, und es gibt nixn zu Weihnachten!“, drohte die Mama vor der Türe zu meinem Zimmer. Ich nahm die Sache schon ernst, wollte aber andrerseits auch wissen, ob das Christkind das von mir bestellte Kasperltheater auch wirklich bringen würde. Der Postbote, der uns manchmal zweimal am Tag aufsuchte, hatte vor kurzem ein großes, dünnes und flaches Paket in Packpapier eingewickelt abgegeben. Das könnte das Kasperltheater sein, so wie ich es beim Spielwaren Bäumler in der Auslage gesehen hatte, spekulierte ich. Und damit lag ich gar nicht falsch. Als die Mama zwei Häuser weiter beim Herrn Regierungsrat zum Putzen war und ich allein zuhause, plagte mich die Neugierde so sehr, dass ich durch das Schlüsselloch einen Blick in mein Zimmer wagte. Da stand es direkt hinter der Tür, ausgewickelt und zusammengefaltet, mein Kasperltheater, rot und blau. Einerseits hätte ich vor Freude einen Luftsprung machen können, andrerseits aber befürchtete ich, das Christkind könnte das Kasperltheater wieder mitnehmen. Wie in das Bad der Sünde getaucht, verbrachte ich die Tage vor Weihnachten mit einem schlechten Gewissen, einem sehr schlechten. Am Heiligen Abend schmückte das Christkind beziehungsweise meine Mama (hab ich irgendwie spitz gekriegt) den Weihnachtsbaum, während ich in der Kindermette war, mit alten, silbernen Kugeln und Silberlametta. Der Christbaum stand in der Ecke, wo auch das Bild von Mamas Vater hing, das sie wie ein Heiligenbild verehrte. Jetzt war der humorlos dreinblickende Mann von einer glitzernden Baumspitze verdeckt. Am Baum brannten echte Wachskerzen, und das, obwohl ich erst kurz vorher den Adventskranz abgefackelt hatte. Kasperl, Hexe und König sind beisammen Ich musste im Vorraum warten, bis das Christkind mit der Glocke läutete. Dann öffnete die Mama die Türe zur Stube und sagte mit einer etwas höheren Stimme als sonst: „Grod is s’ Christkindl weggflogn.“ Und da stand es, mein heißersehntes Kasperltheater. Mit einer gemalten Wechselkulisse, vorne Wald, hinten Wohnstube. Daneben lagen auf dem Boden der Kasperl, der Seppl, die Großmutter, die Hexe, der König, die Prinzessin und der Teufel mit einer roten Fratze und schwarzen Hörnern. Eine schwere Last fiel mir vom Herzen; denn so ganz sicher war ich mir nicht, ob das Christkind mir meine Neugierde nicht doch übelgenommen hatte. Die anderen Geschenke, was zum Anziehen, waren für mich gar nicht mehr so wichtig. Selbst den Plätzchen, die Mama extra für mich mit bunten Streuseln bedeckt hatte, und den zwei Orangen im Weihnachtsteller aus Pappe, schenkte ich nicht die gebührende Aufmerksamkeit. Und eine Orange war etwas ganz Besonderes. Nur zu Weihnachten gab es Orangen. Wenn sie sauer waren, wurden die einzelnen Speitel, bevor sie im Mund landeten, in Zucker eingetaucht. Zucker soll ja auch gut fürs Hirn sein, glaubte man. In der Christmette bin ich dann selig eingeschlafen und erst wieder aufgewacht, als alle inbrünstig und laut das Lied „Stille Nacht, Heilige Nacht“ sangen. Aus dem Buch „So war’s und ned anders – der versteckte Bua“ von Alexander Metz

Glückwünsche aus Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, neues Jahr!       Rider, Rasentraktoren(+4x4) verfügbar Mähroboter, Seilwinden, Holzspalter ... große Auswahl an Maschinen u. Geräten in Bad Kötzting Motorgeräte Eiberger Straubing • Schlesische Straße 108 Bad Kötzting • Arnbrucker Str. 29 Wir haben Betriebsurlaub. Terminvereinbarung mögl. unter: 09941/906470. Bitte auf AB sprechen. Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein besinnliches Weihnachtsfest undeinen guten Rutsch ins neue Jahr! Hausmeisterservice & Sanierung wohlfühlen Immobilien & Bauträger heimfühlen 09421–1887183 www.falter-dienstleistungen.de www.falter-immobilien.de g g g g g 7 7 7 7 Leistungsspektrum Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen frohe Weihnachten! 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Steinschlagreparatur junited AUTOGLAS · St.-Nikola-Straße 5 (ehemals PIT STOP-Gelände) 94315 Straubing · Telefon 0 94 21 / 6 22 77 · info@autoglas-straubing.de WWW.AUTOGLAS-STRAUBING.DE LANDSHUT STRAUBING FREISING MOOSBURG REGENSBURG PARTNER der Versicherungen auch bei Werkstatt-Bindungsverträgen AMS Autoglas-Mobil-Service Heimservice bayernweit BITTE BLEIBEN SIE ZUHAUSE, WIR KOMMEN ZU IHNEN! Der Krippenspiel-Stollen Eine Geschichte von Wolfgang Herold Mitte der 50er Jahre führte die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Bad Reichenhall immer zur Advents- und Weihnachtszeit ein Krippenspiel auf. Das Aufgebot an Laienschauspielern war enorm. Vor allem aus Kindern, die Hochdeutsch sprachen, einige Sätze ohne Lampenfieber auswendig sprechen konnten und einen zumindest lockeren Bezug zum Sudetenland hatten, rekrutierten sich die Legionen von Engeln und Hirten. So durfte meine Schwester, die schon als Kind nach Höherem strebte, wenn auch keinen Erzengel, so doch einen wichtigen Engel spielen, während ich der eher erdverbundenen Schafhütertruppe angehörte. Gespielt wurde auf der etwas erhöhten Bühne des „Deutschen Hauses“ in Reichenhall und auf der fast ebenerdigen Bühne des Gasthauses „Post“ in Piding. Beiden Bühnen gemeinsam war, dass sie aus Holzbrettern bestanden, die nicht nur bei jedem Schritt knackten und knarrten, sondern die zudem höchstens einmal im Jahr einen Besen – Staubsauger waren damals noch unbekannt – gesehen hatten. Das wäre nicht so tragisch gewesen, wenn nicht das Drehbuch den Hirten die wichtige Aufgabe zugewiesen hätte, den Platz vor Bethlehems Stall blitzblank zu kehren, so wie es sich eben für ein deutsches Krippenspiel gehört. Und so fegten wir Hirten, bis sich nicht nur über die Bühne, sondern auch über den Zuschauerraum ein leichter Grauschleier legte, was die Gäste zwar klaglos hinnahmen, aber doch mit Husten und Räuspern quittierten. Das Pikante dabei jedoch war, dass die Hirten dem Christkind als Geschenk einen etwa anderthalb Meter langen Stollen vor die Krippe legten, der vom aufgewirbelten Staub wie mit Puderzucker überzogen aussah. Der Stollen – es war immer derselbe – machte alle fünf bis sechs Aufführungen mit, wobei sein Staubüberzug von Mal zu Mal dicker wurde. Im Januar, wenn alles gut überstanden war, fanden sich alle Mitwirkenden zu einer Abschlussfeier ein, bei der zu Kaffee oder Tee auch der eingestaubte Stollen, schön in Scheiben geschnitten, gegessen wurde. Die trockene Bühnenluft hatte ihn im Laufe der Zeit so hart werden lassen, dass er sich nur noch genießen ließ, wenn man ihn vorher in Kaffee oder Tee eintunkte. Doch dies blieb meiner Schwester und mir regelmäßig erspart, da uns unsere Mutter vor der Abschlussfeier jeweils die strenge Order erteilte, ja nichts von diesem eingestaubten, ausgetrockneten Krippenspiel-Stollen zu essen. Ich weiß heute allerdings nicht mehr, ob wir uns immer so strikt daran gehalten haben. Tausende Lichter verzaubern den Stadtplatz. Foto: Josef Unterholzner Mia Seidl (4 Jahre) aus Straubing hat den Weihnachtsmann bei der Arbeit gezeichnet. Das Weihnachtsferkel Eine Geschichte von Sigrun Lienau Meine schönste Erinnerung an Weihnachten oder besser an den Heiligen Abend liegt nun schon mehr als 50 Jahre zurück. Es war im Jahr 1958, und ich war ein vierjähriges Mädchen. Meine Eltern hatten kurz zuvor die Landwirtschaft aufgegeben, aber für meine Oma wurden noch einige Hühner und eine Sau gehalten, um die sie sich gerne kümmerte. Die Sau war vor einigen Monaten beim Eber gewesen und so kam es, dass sie einige Tage vor Weihnachten ferkelte. Ich war natürlich total begeistert von den kleinen Ferkeln und verließ sie nur noch zum Essen und Schlafen. Eines der Ferkel hatte es mir besonders angetan: Es war schwarzbraun gefleckt und sah eigentlich mehr nach einem Frischling aus. Plötzlich waren alle meine Weihnachtswünsche vergessen, ich hatte nur noch einen: Ich wünschte mir mein Lieblingsferkel zu Weihnachten. Allerdings haben Mama und Oma mir diesen Zahn ganz schnell gezogen. Die Ferkel waren nämlich schon an den Viehhändler verkauft und sollten nach Weihnachten abgeholt werden. Mir wurde das Herz schwer, aber ich wusste, dass ich die Entscheidung meiner Eltern zu respektieren hatte. Traurig schlich ich in den Stall. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, mich von „meinem“ Ferkel zu trennen. Und andere Weihnachtsgeschenke wollte ich schon gar nicht haben. Dann war es endlich so weit. Heiligabend stand vor der Tür. Am Nachmittag war ich mit meiner Mutter in der Kirche, und nachdem wir uns festlich angekleidet und zu Abend – damals wie heute: Kartoffelsalat und Würstchen – gegessen hatten, war endlich Bescherung. Ich packte so schöne Weihnachtsgeschenke aus – unter anderem eine Puppe, die Rollschuh laufen konnte, – dass ich meinen Kummer vollkommen vergaß und glücklich war. Aber es sollte noch besser kommen. Mein Vater hatte kurz zuvor das Wohnzimmer verlassen, weil er zur Toilette wollte. Das war ein längerer Gang, denn unser „Plumpsklo“ befand sich noch draußen auf dem Hof. Da klopfte es plötzlich laut an der Tür. Wir bekamen einen ordentlichen Schreck und riefen: „Herein!“ In der Türöffnung erschien der Weihnachtsmann (Hm, der hatte ja Papas Schlappen an!), aber nicht mit dem berühmten Sack, sondern mit einem zappelnden Etwas auf den Armen. Ich staunte nicht schlecht: Das war ja mein kleines Ferkel, ganz sauber und mit einer großen roten Schleife um den Hals. Vor Freude war ich sprachlos, aber nur so lange, bis der Weihnachtsmann das Ferkel losließ und es quiekend auf mich zulief. Just diesen Moment hat meine Mutter fotografiert, und dieses inzwischen leider verschollene Foto erinnerte mich viele Jahre an den ganz besonderen Heiligen Abend, den ich 1958 erleben durfte. Kerze Nummer Vier Von Birgit Blasberg Weihnachtsplätzchen schauen köstlich aus, Lichter funkeln im ganzen Haus. Prachtvoll geschmückt ist der Tannenbaum, ein herrlicher Duft steht nun imRaum. Endlich brennt Kerze Nummer vier, Sterne und Ren sind eine brillante Zier. Machen wir uns für das Fest bereit, wünschen allen eine harmonische Weihnachtszeit.

Glückwünsche aus Blasini Nikolaus e.K. · Stadtplatz 59 · 94327 Bogen · Telefon 09422 / 1469 Wir wünschen allen Kunden, Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten frohe Weihnachten und für das Jahr 2024 Gesundheit, Glück und viel Erfolg! Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und im neuen Jahr Gesundheit, Glück und viel Erfolg! BERATUNG · PLANUNG · AUSFÜHRUNG · KOSTENSICHERHEIT Bogen • Degernbach 16 v09422/2285 www.hilmer-bau.de • hilmer@hilmer-bau.de … Qualität aus Meisterhand seit über 60 Jahren! Bauunternehmen Peter Wanninger Großlintach 25 · 94327 Bogen v09422/4512 www.wanninger-reisen.de Das Wanninger-Reisen-Team bedankt sich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünscht all seinen Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Freunden ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches, gesundes neues Jahr 2024! 4 4 4 4 4 4 4 4 Q Q Q Q Q Q Q Unseren Kunden und Geschäftsfreunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes neues Jahr! Bogen · Siemensstraße 2 · Telefon 0 94 22 / 10 46 E-Mail: hoffmann-wasser-waerme@t-online.de · www.hoffmann-wasser-waerme.de Mitglied im RDB (Ring deutscher Bäderbauer und Wohnungsrenovierer e. V.)        schönes &GUTES GESCHENKE FEINKOST · SCHOKOLADE Rautenscheck · Straubing-Scheck Stadtplatz 16 09422/4035950 BOGEN <= Ich bedanke mich für Ihre Treue und wünsche Ihnen frohe Weihnachten und alles erdenklich Gute für 2024. Ihre Lilo Viehbacher Vom 2. – 5.1.2024 geschlossen! Ihr Partner in der Kotau in B Eder Wir lieben Lebensmittel. ÖZ: Mo. – Sa. v. 8 – 20 Uhr Wir bedanken uns bei unseren Kunden und Geschäftsfreunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches neues Jahr! Bogen         Weihnachtsgrüße der Im Namen des Stadtrates und der Stadtverwaltung sowie persönlich wünsche ich Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes neues Jahr 2024. Ihre Andrea Probst, Erste Bürgermeisterin Stadt Bogen I N d St dt t dd St dt lt i ölih ü h ihIh ll Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Freunde unserer Stadt, die Tage im Jahr 2023 sind so gut wie gezählt. Rückblickend waren die Monate geprägt von vielen Herausforderungen – leider auch von Kriegen. Es gab aber auch viele schöne Momente. Ich erinnere zum Beispiel an den großen ostbayerischen Faschingszug, an die vielen Vereinsfeste, unser schönes Volksfest und das sehr gelungene Bierfestival mit guter Stimmung und Geselligkeit. Die beste Antwort auf die zahlreichen Herausforderungen ist das gemeinsame Anpacken, welches rückblickend deutlich wird: Wir konnten dieses Jahr beispielsweise mit der Erschließung für unsere neue Grundschule beginnen, die Telekom hat mit dem Breitbandausbau im Stadtzentrum begonnen, die Grüngestaltung der Bahnhofstraße wurde zusammen mit dem neuen Spielplatz mit Städtebaufördermitteln fertiggestellt u.v.m. Persönlich bin ich auch sehr froh, dass in unserer Innenstadt im Rahmen unserer „innovativen Mitte“ neue Gastronomien eröffneten. Sie machen unsere Stadt wieder ein Stück lebendiger. Ebenso der neu eingeführte Bauernmarkt am Stadtplatz. Besonders erfreulich ist, dass wir dieses Jahr trotz stagnierender Wirtschaft ein sehr gutes Gewerbesteuerergebnis erzielen. Für die große Leistungsbereitschaft danke ich hier unserer Unternehmerschaft mit all ihren Mitarbeitern. Leider verlieren wir mit der geplanten Schließung von Deceuninck GmbH ein Traditionsunternehmen. Dies hat uns alle sehr getroffen. Wir denken an die Mitarbeiter, die viele Jahre der Firma treu zur Seite standen. Zum Jahresabschluss möchte ich ein herzliches Dankeschön sagen: Allen Ehrenamtlichen in den Vereinen, Verbänden, den politischen Mandatsträgern, den Kirchen, der Wirtschaft und der Bundeswehr für ihre Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Das gute Miteinander macht unsere Stadt lebens- und liebenswert. Weihnachten heißt schenken! FREUDE Bogen Hannah und Amelie Buchner, Bogen, 7 Jahre Einen Weihnachtsmarkt am Stadtplatz gibt es in Bogen zwar nicht, aber einen sehr schönen Christbaum und eine „Glühhütte“. Foto: Kurt Bauer, Bogen Winter Von Hermann Nirschl Ein kalter Wind weht übers Land, der Sonne Kraft vergeht, der Winter legt sein weiß Gewand, des Herbstes Pracht verweht. Der weißen Flocken kühles Kleid, bedeckt der Erde Grün, das Jahr schenkt seine ruhige Zeit, um wieder zu erblühn. Es wachsen Blumen ganz in Weiß, der Arten hundert nur von Eis, es legt sich sanft die kalte Fracht und malt der Fenster Blütenpracht. Der Bäume Äste tragen schwer gar tief gebeugt die weiße Last, ihr buntes Kleid blüht längst nicht mehr, erst neues Leben gibt neu Kraft. Der Teich und all die kleinen Bäche verschließen ihres Inhalts Fläche, ihr eisig Naß kommt leis zur Ruh, der Kälte Macht deckt starr sie zu. Allen, die uns im Jahr 2023 ihr Vertrauen geschenkt haben - sei es im Rahmen eines Klinikaufenthalts, mit einer Empfehlung, Einweisung oder kollegialen Zusammenarbeit - danken wir hierfür und wünschen von Herzen frohe Feiertage und ein glückliches, gesundes neues Jahr. Die Geschäftsleitung dankt dem gesamten Klinikpersonal für den unschätzbar wertvollen Beitrag zur Gesundheitsversorgung. Besonders danken wir unseren Fördervereinen, die wieder zahlreiche Herzenswünsche erfüllt haben. KLINIK BOGEN Mussinanstr. 8 94327 Bogen Tel. 09422 822-0 info@klinik-bogen.de KLINIK MALLERSDORF Krankenhausstr. 6 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg Tel. 08772 981-0 info@klinik-mallersdorf.de www.kreiskliniken-bogen-mallersdorf.de

Glückwünsche aus Wir wünschen gesegnete Weihnachten! Mit unserem Dank für die gute Zusammenarbeit verbinden wir – auch im Namen unserer freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – diebesten Wünsche zum Weihnachtsfest und für das Jahr 2024! Bogener Zeitung Stadtplatz 16 · 94327 Bogen 09422/8585-0 anzeigen@bogener-zeitung.de » Weihnachten ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl. « Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachten und ein gutes Jahr 2024. EDNA FERBER Gutthann HIW Architekten GmbH Mussinanstraße 7 • 94327 Bogen Jahnstraße 16 • 93093 Donaustauf www.gutthann-hiw-architekten.de Wir wünschen besinnliche Festtage, Gesundheit, Glück undErfolg im Jahr 2024 Wir wünschen unseren Kunden besinnliche Stunden zum Weihnachtsfest und zum Jahresende. Danke für Vertrauen und Treue. Zum neuen Jahr Gesundheit, Glück und weitere gute Zusammenarbeit wünscht Ihr Malermeisterbetrie Florian Pacher Bachstraße 16 94327 Bogen Tel.: 09422 806481 Fax: 09422 809642 Mail: info@maler-pacher.de Web: www.maler-pacher.de b e e eb Ihr Fachgeschäft wünscht Ihnen gesegnete Weihnachten und ein gutes Jahr 2022! Hartmannsgruber Stadtplatz 19 · 94327 Bogen undein gutes Jahr 2024!       Wir wünschen all unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2024! Vielen Dank für Ihr Vertrauen und weiterhin gute Fahrt. Kommen Sie gut und gesund durch den Winter! KFZ-MEISTERBETRIEB ALFONS HILPL Ruselstraße 1 • 94327 Bogen-Furth &09422/4329 • kfz-hilpl@gmx.de   ge - - - - - - - Bogen• ImMoos 13 Nähe Krankenhaus Tel. 094 22/16 73 · Fax 57 19 www.rolladen-katzendobler.de Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr! Sonnenschutz aus Meisterhand Wir bedanken uns bei allen Kunden und Geschäftspartnern sehr herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen. Frohe Festtage und ein gesundes, glückliches neues Jahr 2024 wünscht Ihre STADTWERKE BOGEN GMBH Ihr REGIONALER Versorger! Agendorfer Straße 19 94327 Bogen &09422 / 505-3 info@stadtwerke-bogen.de www.stadtwerke-bogen.de I I Happy Feets Medizinische Fußpflege und mehr Bahnhofstraße 7 · 94327 Bogen Telefon 0 94 22 / 8 07 59 36 Ich wünsche allen meinen Kunden frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich bedanke mich herzlich für Ihr Vertrauen! k k k k    Bogen Jakob Schuster, Bogen, 6 Jahre Josef Schuster, Bogen, 8 Jahre Stimmungsvoller Bogener Stadtplatz Foto: Jamal Stefanie Khalil

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