JETZT AUSBILDUNGSPLATZ SICHERN NOCH FRAGEN? WIR KENNEN DIE ANTWORTEN. A08084 934-231 WIR BIETEN jährlich zum 01. September 20 Ausbildungsplätze zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann (w/m/d) Berufsfachschule für Pflege in Taufkirchen (Vils) sowie jährlich zum 01. August 8 Ausbildungsplätze zur Pflegefachhelferin/zum Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (w/m/d) Sie möchten weitere Infos: Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Unser Taufkirchener Team steht Ihnen gerne zur Verfügung. Berufsfachschule für Pflege am kbo-Isar-Amper-Klinikum Region München am Standort Taufkirchen (Vils) | Bräuhausstraße 5 | 84416 Taufkirchen (Vils) Online Bewerbung E-Mail | kps@kbo.de Web | iak-kt.de und kbo-ku.de Telefon | 08084 934-231 Fax | 08084 934-434 Zusätzliche Möglichkeiten • Bundesfreiwilligendienst • Freiwilliges Soziales Jahr • Praktikumsstellen ©LightFieldStudios - iStock (die Personen sind Models) Ihre Ausbildung Pflegefachfrau/Pflegefachmann (w/m/d): • 3-jährige Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/Pflegefachmann (m/w/d) Pflegefachhelferin/Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (w/m/d): • 1-jährige Ausbildung zur Pflegefachhelferin/zum Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (w/m/d) mit der Chance auf Übernahme in die dreijährige Ausbildung bei erfolgreichem Abschluss Ihr Profil Pflegefachfrau/Pflegefachmann (w/m/d): • Mittlerer Bildungsabschluss, Abitur, Mittelschul- und Berufsabschluss oder abgeschlossene Ausbildung zum Pflegefachhelfer (Krankenpflege oder Altenpflege) (m/w/d) Pflegefachhelferin/Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (w/m/d): • Mittelschulabschluss AUSBILDUNG •Sozialversicherungsfachangestellter (m/w/d) •Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d) •Kaufleute für Büromanagement (m/w/d) •Koch (m/w/d) •Anlagenmechaniker (m/w/d) DUALES STUDIUM •Diplomverwaltungswirt (m/w/d) •Bachelor PublicManagement (m/w/d) •Wirtschaftsinformatiker (m/w/d) •Bachelor of Laws (m/w/d) #wertvoll #individuell #vielfältig #sicher BENEFITS •Vereinbarkeit vonBeruf undPrivatleben •FlexibleArbeitszeiten •BetrieblicheAltersvorsorge •Homeoffice •30Urlaubstage •Deutschlandticket STARTE DEINE ERFOLGSGESCHICHTE Mit einem Studium oder einer Ausbildung bei der DRV Bayern Süd! Weitere Infos unter: www.drv-bayernsued-karriere.de Anzeigen regeln Angebot und Nachfrage! Falsch entschieden? Kein Problem! Eine Studie belegt: der eingeschlagene Ausbildungsweg lässt sich anpassen Uni oder Lehre: Ist das eine Entscheidung ohne Umkehroption? Und ist man nach einem Abbruch immer gescheitert? Eine Studie nimmt Mythen rund um Studium und Ausbildung unter die Lupe. Hier die wichtigsten Ergebnisse. Geht es um ihre berufliche Zukunft, haben junge Menschen oft vor allem eines: die Qual der Wahl. Abi oder nicht? Ausbildung oder Studium? Und dann: welche oder welches? Schließlich gibt es über 300 anerkannte Ausbildungsberufe und mehr als 9000 Bachelor-Studiengänge in Deutschland. Eine Sorge, die manche dann umtreiben dürfte: dass der berufliche Weg nach der Schule ein für alle Mal festgelegt wird. Mythen in der nachschulischen Bildung Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und die Bertelsmann Stiftung gehen zumindest davon aus, dass das eine gängige Annahme ist – und haben sich in einem gemeinsamen Faktencheck zur nachschulischen Bildung mit diesem und anderen sogenannten Mythen beschäftigt. Ihre Antwort: „Stimmt nicht.“ Wer sich nach der Schule für eine berufliche Ausbildung entscheide, lege sich damit ebenso wenig für alle Zeiten fest, wie Menschen, die nach dem Abitur ein Studium beginnen. „Es ist immer möglich, den eingeschlagenen Bildungsweg später an veränderte Zielvorstellungen anzupassen“, heißt es in der Studie. Studium nach der Ausbildung möglich Schließlich muss man etwa nicht unbedingt Abi machen, um später studieren zu können. Auch der Abschluss einer beruflichen Aufstiegsfortbildung wie etwa zum Meister, Fachwirt oder Techniker verleihe eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung, die ohne Einschränkung bei der Studienfachwahl für das Studium berechtigt. nung. Realisiere jemand zum Beispiel im Lauf des Studiums, dass er oder sie in einer beruflichen Ausbildung besser aufgehoben sei, könne eine Umorientierung durchaus sinnvoll sein. Beratungsangebote für den Gleiswechsel Mittlerweile gibt es den Studienautoren zufolge auch spezielle Beratungsangebote für solche „Gleiswechsel“. Und in vielen Fällen sei es möglich, sich passende Vorleistungen etwa aus einem abgebrochenen Studium in anderen Bildungsgängen anerkennen zu lassen. Für ehemalige Studierende mit Abitur bestehe sogar die Möglichkeit einer verkürzten Berufsausbildung. Das erleichtere den Umstieg. Ob ein Ausbildungsabbruch problematisch werde, hängt der Studie zufolge davon ab, was im Anschluss passiert: Und das sei in den meisten Fällen eine neue Ausbildung in einem anderen Betrieb oder in einem anderen Beruf – oder auch der Wechsel in eine Schule oder ein Studium. Nur fünf Prozent der Ausbildungsabbrecher würden sich demnach dauerhaft von der Berufsausbildung abwenden. Man kann auch beides verbinden Und auch mit einer weiteren Annahme, die den Autoren zufolge verbreitet ist, räumen sie auf: „Entweder Studium oder Ausbildung – man muss sich entscheiden.“ Das sei nicht der Fall. Schließlich gebe es längst Mischformen, heißt es in der Studie. Das duale Studium etwa, das berufliche und akademische Bildung kombiniert. Immer mehr Betriebe bieten demnach Ausbildungsplätze für ein duales Studium an, das Wissenschaftlichkeit und Praxisbezug zusammenbringt. 2012 beteiligten sich der Studie nach 45 600 Unternehmen daran. Bis 2022 sei diese Zahl auf 56 900 Ausbildungsbetriebe angestiegen. (dpa-tmn) auf der Webseite „studieren-ohne-abitur.de“ des CHE. Stellt sich die Entscheidung im Verlauf der Ausbildung als falsch heraus, geben die Studienautoren ebenfalls Entwarsätzlich etwa eine Eignungsprüfung oder ein Beratungsgespräch erforderlich sein können. Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten finden Studieninteressierte, die kein Abitur haben, Und mit abgeschlossener Berufsausbildung und einschlägiger Berufserfahrung erwerbe man eine fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung – auch wenn, abhängig vom Bundesland, zuEine Entscheidung fürs Leben? Nein. Es ist immer möglich, den eingeschlagenen Bildungsweg später an veränderte Zielvorstellungen anzupassen. Foto: Markus Hibbeler/dpa-tmn 7 Ausbildung dahoam Gekennzeichneter Download (ID=WsXuUSf05h1xI8_-ceHmHg)
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