42 Perspektiven Praxisnah und modern zur mittleren Reife Die Wirtschaftsschule Seligenthal bietet eine aktive Gemeinschaft Die Wirtschaftsschule ist für alle Schüler mit Interesse an kaufmännischen und verwaltenden Berufen die erste Wahl und eignet sich auch für diejenigen, die den schulischen Bildungsweg auf die Fachoberschule fortsetzen wollen. Es gibt hierzu zahlreiche Übertrittsmöglichkeiten. Seit diesem Schuljahr können Schüler direkt nach der Grundschule in die 5. Klasse übertreten. Für Interessierte am Angebot, der Aufnahme, dem Schulprofil und der Anmeldung finden folgende Informationsveranstaltungen statt: Samstag, 3. März von 13 bis 15 Uhr: Kennenlerntag. Donnerstag, 12. März von 18 bis 19 Uhr: Infoabend. Donnerstag, 9. April von 18 bis 19.30 Uhr: Infoabend. Übergangsklassen werden gefördert Wer an der Wirtschaftsschule Seligenthal lernen möchte, kann dies auf vielen Wegen tun: Direkt nach der Grundschule in die 5. Klasse. Aus dem Gymnasium, der Realschule und der Mittelschule in die 6. Klasse, in die 7. Klasse und sogar in die 10. Klasse. Es werden Übergangsklassen im sprachlichen Bereich sowie in Mathematik gefördert. Das Ziel ist, dass jeder die besten Chancen auf seinen Wirtschaftsschulabschluss hat. Die Wirtschaftsschule Seligenthal vermittelt eine fundierte Allgemeinbildung und umfassende kaufmännische Grundkenntnisse. In Seligenthal wird viel Wert darauf gelegt, dass neben Wissen und Können auch Herz und Charakter der jeweiligen Schüler gebildet werden. Schulleiter Dr. Oliver Klosa betont: „Wir wollen Schülerinnen und Schüler mit einem gesunden Selbstbewusstsein, gepaart mit guter Allgemeinbildung und neuestem Fachwissen in das Berufsleben schicken. Unsere Erziehung vor dem Hintergrund eines christlichen Werteverständnisses unter-stützt uns darin.“ Die Wirtschaftsschule bietet eine aktive, familiäre und „Im Fach Übungsunternehmen wer-den alle Tätigkeiten im Einkauf, Verkauf und Buchhaltung kennen gelernt und praktisch ausgeführt“, sagt Ernst Brülbeck, Fachbetreuer Wirtschaft. Als Alleinstellungsmerkmal der Wirtschaftsschule trägt das Fach Übungsunternehmen damit zu einer anwendungsorientierten und praxisnahen beruflichen Grundbildung bei. Absolventen der Wirtschaftsschule sind gesuchte Mitarbeitende in der Wirtschaft. Dies belegt auch die jährliche Vermittlungsquote von 100 Prozent. Das Bildungszentrum Seligenthal, zu dem auch die Wirtschaftsschule gehört, verfügt über eine eigene Mensa und eine Ganztagsbetreuung für die Schüler der fünften bis siebten Jahrgangsstufe. Dies ermöglicht berufstätigen Eltern, Familie und Beruf zu vereinbaren. In Seligenthal sind die Kinder gut aufgehoben. i Weitere Informationen: wirtschaftsschule.seligenthal.de zukunftsstarke Gemeinschaft für alle Schüler an. Aktivlebendige Schule: Es gibt ein breit gefächertes Wahlfachangebot, das von Töpfern über die Film AG bis zum Schulsanitätsdienst reicht. Hier werden die nicht nur für die Wirtschaft wichtigen weitergehenden Kompetenzen trainiert. Ziel ist, die Schüler damit zu einem ganzheitlichen und verantwortlichen Handeln zu befähigen. Werteorientiert-familiäre Schule: Im Mittelpunkt stehen die Schüler als eigene Persönlichkeiten. Diese werden bei schulischen und außerschulischen Problemen von Beratungslehrkräften aufgefangen und unterstützt. Darüber hinaus werden ein aktiver Austausch und der offene Umgang zwischen den Lehrkräften und Eltern gepflegt. Modern-zukunftsweisende Schule: Spezielle Wahlfächer wie SAP, Medienund Computerführerschein bereiten die Schüler auf das digitale Arbeiten vor. Die Wirtschaftsschule Seligenthal bietet eine aktive, familiere und zukunftsstarke Gemeinschaft. Foto: Tino Boecher Das Smartphone im Beruf Wie man mit dem Dienst-Telefon umgehen sollte Das Mobiltelefon gehört heute so selbstverständlich zum Arbeitsleben wie früher die Krawatte. Doch die Regeln, die für seine Nutzung im professionellen Kontext gelten, scheinen sich noch nicht überall herumgesprochen zu haben. Wie wäre es anders zu erklären, dass es während Zugfahrten so häufig passiert, dass jemand lautstark Unternehmensinterna am Handy bespricht? Ein absolutes No-go. Wer wirklich in der Öffentlichkeit ein berufliches Telefonat führen muss, sollte es so kurz wie möglich halten, dafür einen Ort ohne Mithörende aufsuchen und dennoch nie über Vertrauliches reden. Bei Meetings nur in dringenden Fällen Auch wenn während eines beruflichen Meetings oder Abendessens ein dringendes Telefonat eingeht, gehört es zum professionellen Auftreten, sich kurz bei den Anwesenden zu entschuldigen und zum Telefonieren rauszugehen. Aber selbst das sollte auf wirklich dringende Fälle beschränkt bleiben. Denn die oberste Höflichkeitsregel rund ums Smartphone lautet: Direkter Kontakt hat Vorrang. In Besprechungen gehört es sich einfach, das Handy stumm zu stellen – selbst der Vibrationsalarm stört. Seriosität ist das oberste Gebot Falls das Gerät während der Arbeit aber doch einmal laut gestellt ist, sollte auch der Klingelton zum seriösen Eindruck beitragen. Ein Schlager oder lautes Froschgequake nervt andere eher als ein eher neutraler Ton. Wer den Anruf annimmt, meldet sich natürlich professionell mit Vor- und Nachnamen statt mit einem lässigen „Hi“. Und wenn mehrere Kollegen das Gespräch mit anhören sollen, darf erst auf den Lautsprecher gestellt werden, wenn es der Person am anderen Ende der Leitung angekündigt wurde. Nichts kann peinlicher sein, als wenn privat gemeinte Worte plötzlich im großen Kreis ertönen. -txnWährend Besprechungen haben direkte Interaktionen Vorrang vor Telefongesprächen. Foto: Gulp/Adobestock/Wesley JvR/peopleimages.com MIT UNS ZIELE ERREICHEN! Ausbildung bei P&S - Willst DU Teil unseres Teams werden? Wir bieten Dir eine fundierte Ausbildung in freundschaftlicher Atmosphäre und eine langfristige Perspektive in unserem Unternehmen. Wir sind Hersteller von Hartmetall-Trennmaschinen, Sondermaschinen sowie hochwertigen Einzelteilen. 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