Perspektiven

51 Perspektiven In der Region, für die Region Maxit in Niederwinkling bildet in verschiedenen Berufen aus Maxit steht seit Jahrzehnten für eine Vielzahl von Produkten und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk. 1978 mit drei Mitarbeitern in Azendorf als Kooperation zwischen den Kalkwerken Bergmann und Mathis gestartet, hat sich die Maxit Gruppe in den letzten 40 Jahren zu einem international agierenden Unternehmen mit circa 850 Mitarbeitern an neun Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Am Standort Niederwinkling produziert Maxit auf modernsten Anlagen Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen und Additiven für die Bauindustrie und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade. Ob Innenund Außenputze, farbige Edelputze, Farben, Boden- oder Wärmedämm-Verbundsysteme: Tagtäglich verlassen mehr als 3500 Tonnen Putze, Estriche und Farben in unterschiedlichen Gebinden, als Sackware oder in den eigens entwickelten Silosystemen die Produktionsstätten der Maxit Gruppe. Von der IHK ausgezeichnet In Niederwinkling beträgt die Übernahmequote der Auszubildenden nahezu 100 Prozent. Dafür erfolgt spätestens zur Mitte des dritten Ausbildungsjahres ein persönliches Entwicklungsgespräch für den optimalen Einsatz nach persönlicher Neigung in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis. Maxit ist als zertifizierter Ausbildungsbetrieb von der IHK ausgezeichnet worDie Fachkraft für Lagerlogistik befasst sich mit dem Wareneingang und Warenausgang. Zusätzlich erledigt werden administrative Tätigkeiten zur Materialwirtschaft. Der persönliche Kontakt zu Kunden und Lieferanten rundet das Profil ab. Der Verfahrensmechaniker der Fachrichtung Baustoffe befasst sich mit der Produktion der Produktpalette sowie allen hierfür notwendigen Prozesse. Sie regeln, steuern, überwachen und optimieren Produktionsabläufe und überwachen den Maschinenpark. Industriekaufleute befassen sich mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen wie Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen. Sie sind dazu in den Einkaufs-, Buchhaltungs-, Kundenservice- und in den Logistikabteilungen tätig. Als Kaufmann für Büromanagement wird man in allem ausgebildet, was „hinter den Kulissen“ eines Industriebetriebes wichtig ist. Dazu gehören Bürowirtschaft, Rechnungswesen, interne und externe Kommunikation mit Kunden, Handwerkern und Lieferanten. Dabei ist man als Allrounder in verschiedenen Bereichen tätig. Man bereitet Präsentationen vor, erstellt Serienbriefe, schreibt Angebote, Aufträge und Lieferscheine, bearbeitet eingehende Post und E-Mails, prüft Rechnungen im System. Termine planen, Besprechungen organisieren – abwechslungsreiche Aufgaben, bei denen es nie langweilig wird. i Weitere Informationen: www.maxit.de den. Das Siegel der IHK ist ein anerkanntes Qualitätsmerkmal. Der Standort Niederwinkling hat wieder eine besondere Ehrung von der IHK Niederbayern in Empfang nehmen dürfen. Hier schloss ein Azubi seine Ausbildung zum Industriekaufmann mit der Bestnote „sehr gut“ ab. Maxit fasst die Vorteile der Ausbildung wie folgt zusammen: Es gibt ein attraktives Vergütungssystem mit Zusatzleistungen, eine Übernahme der Wohnheimkosten, einen Fahrtkostenzuschuss zur Berufsschule, die Kostenübernahme für zusätzliches Ausbildungsmaterial, eine hohe Übernahmequote, ein Bonussystem für gute Berufsschul- und Prüfungszeugnisse, ein modernes, umfassendes Ausbildungskonzept, Praktika sowie gute Karrierechancen. Alle Ausbildungen im Detail Es werden folgende Ausbildungen angeboten: Baustoffprüfer, Berufskraftfahrer, Fachkraft für Lagerlogistik, Verfahrensmechaniker, Industriekaufmann und Kaufmann für Büromanagement. Die Baustoffprüfer untersuchen Bauprodukte, Rohstoffe und Bindemittel. Sie entnehmen Proben, führen Messungen und Prüfungen durch und dokumentieren die Ergebnisse. Der Berufskraftfahrer nimmt seinen Fahrauftrag entgegen und plant die Fahrtroute. Vor Fahrtantritt führt er eine Übernahme- und Abfahrtskontrolle am Fahrzeug durch. Im Güterverkehr nimmt er das Transportgut entgegen, hilft beim Beladen mit, sichert die Ladung und kontrolliert die Frachtpapiere. Maxit macht Auszubildende in mehreren Berufen fit. Foto: Fotostudio Bosl Für Technik begeistern Inacore in Ergoldsbach bildet jetzt auch aus Die Firma Inacore ist ein 2017 gegründetes Joint Venture von international führenden Unternehmen in der Gießereitechnik. Am Standort Ergoldsbach fertigt ein Team von rund 100 Mitarbeitern Produkte rund um die Sandkernherstellung für die Automobilindustrie und beliefert Gießereien. Zur Verstärkung und Erweiterung des Teams sucht die Inacore GmbH regelmäßig Mitarbeiter im technischen und gewerblichen Bereich. Seit Herbst 2023 beschäftigt das Unternehmen seinen ersten Auszubildenden, Finn Zormeier. Finn absolviert seit dem 1. September eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Mit diesem Schritt schließt die noch junge Firma eine weitere Lücke in ihrem Personalentwicklungskonzept. Denn die Sandkernherstellung ist sehr speziell und Mitarbeiter mit Berufserfahrung sind auf dem Markt kaum zu finden. Spannende Ausbildungen in modernem Industriebetrieb Um dem Fachkräftemangel etwas entgegenzusetzen, sollen neben Azubis zum Industriemechaniker auch Auszubildende zum Maschinen- und Anlagenführer eingestellt werden. Für beide Ausbildungen wird ein guter Mittelschul- oder Realschulabschluss vorausgesetzt. Wichtig sind vor allem die Noten in Mathe und Physik, und natürlich sollte man sich für Technik allgemein interessieren. Die Azubis können sich auf eine spannende Tätigkeit in einem hochmodernen Industriebetrieb freuen, in dem Teamarbeit und Kommunikation großgeschrieben werden. Hochmoderner Maschinenpark In den letzten Jahren hat die Inacore ihr Produktportfolio auf drei Sparten – Kernfertigung, 3D-Druck von Sandkernen und die Werkzeugwartung – ausgeweitet. In der Kernfertigung produziert das Unternehmen anorganische Sandkerne und Kernpakete für die Gießereiindustrie. Es wird auf einen hochmodernen Maschinenpark, eine vollautomatische, klimatisierte Lagertechnik und schlanke Logistikabläufe gesetzt. Wichtig sind auch ein striktes Qualitätsmanagement sowie die konsequente Digitalisierung und volle Vernetzung über den gesamten Wertschöpfungsprozess. Im 3D-Druck werden anorganische Sandkerne beliebiger Geometrie für Prototypen, Einzelkerne oder Kleinserien hergestellt. In der Werkzeugwartung werden Gießereiwerkzeuge in Serie gewartet, geändert und repariert. Die Prozesskette umfasst dabei die Ultraschallreinigung, Handarbeit und Montage, automatisierte optische Vermessung, Schweißen, Fünf-Achs-Fräsen und die Bemusterung auf den hausinternen Kernschießanlagen. i Weitere Informationen: www.inacore.de Mit Finn Zormeier startet bei Inacore der erste Auszubildende zum Industriemechaniker. Foto: Inacore Die Hiller GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen und einer der weltgrößten Hersteller von Dekantierzentrifugen und Anlagen zur Fest-Flüssig-Trennung. Seit mehr als 50 Jahren entwickeln und fertigen wir Hochleistungsdekanter mit einem Team von ca. 180 Mitarbeitern in Vilsbiburg. In den Ausbildungsberufen ■ Industriemechaniker*in ■ Mechatroniker*in ■ Technische*r Produktdesigner*in ■ Industriekaufmann*-frau Interesse? Fachrichtung Maschinen- und Anlagenbau Voraussetzung: Qualifizierender Hauptschulabschluss Fachrichtung Maschinen- und Anlagenbau Voraussetzung: Mittlere Reife Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion Voraussetzung: Mittlere Reife Voraussetzung: Mittlere Reife Dann sende Deine Bewerbungsunterlagen an: hillerzentri-jobs@m.personio.de Bitte beachte, dass Bewerbungsunterlagen in Papierform nicht zurückgeschickt werden können. Datenschutzhinweise zur Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen Deiner Bewerbung findest Du auf unserer Homepage unter www.hillerzentri.de/karriere-ausbildung.html HILLER GMBH . Schwalbenholzstraße 2 . 84137 Vilsbiburg . www.hillerzentri.de Wir suchen Auszubildende (m/w/d)

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