Perspektiven

53 Perspektiven Grundlage für eine erfolgreiche Karriere Der Berufsstart bei Fahrner hat den Auszubildenden einiges zu bieten Der Beruf des Straßenbauers ist von zentraler Bedeutung für die Infrastruktur und die Mobilität in einer Gesellschaft. Diese Ausbildung bei Fahrner vermittelt alle notwendigen Fähigkeiten, um Straßen und Verkehrswege sicher und effizient zu gestalten. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. In dieser Zeit durchlaufen die Auszubildenden verschiedene Phasen, in denen sie sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fertigkeiten erwerben. Während der theoretischen Phase werden grundlegende Kenntnisse in Baustoffkunde, Vermessungstechnik und Sicherheitsvorschriften vermittelt. Die Auszubildenden lernen, Baupläne zu lesen und zu interpretieren. In der praktischen Phase setzen die angehenden Straßenbauer ihr Wissen direkt auf der Baustelle um. Sie arbeiten mit verschiedenen Baumaschinen, lernen den Umgang mit Baustoffen und erwerben handwerkliche Fertigkeiten, um Straßen fachgerecht zu gestalten. Eine Ausbildung mit vielen Vorteilen Der Beruf des Straßenbauers bei Fahrner bietet zusätzlichen Raum für Spezialisierungen. Dies kann den Einsatz von innovativen Technologien, nachhaltigen Baumaterialien oder die Leitung kleinerer Bauprojekte umfassen. Die Ausbildung zum Straßenbauer bei Fahrner ist nicht nur eine Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Karriere, sondern auch ein wesentlicher Beitrag zur Gestaltung einer vernetzten und sicheren Gesellschaft durch gut ausgebaute Straßen und Wege. keiten zur Weiterbildung. Dies kann von der Spezialisierung auf bestimmte Bautechniken bis hin zur Übernahme von Führungspositionen reichen. Ausbildungsvergütung: Während der Ausbildung erhalten die Azubis eine hohe Ausbildungsvergütung. Weitere Gründe, die für Fahrner sprechen, sind das Azubi-Camp, namhafte und hochwertige Arbeitskleidung, das Job-Rad, Mitarbeiterevents, wie Halbzeit-Fest, Weihnachtsfeiern, Ausflüge, Sportveranstaltungen und Volksfest-Besuche, 30 Tage Urlaub, Bau Rente, für alle, die jetzt schon an später denken möchten und Fitness-Angebote. i Weitere Informationen: www.fahrnerbau.de Praktische Erfahrung: Die Azubis sammeln umfassende praktische Erfahrungen auf interessanten Baustellen im Umkreis. Vielseitigkeit: Der Beruf des Straßenbauers ist vielseitig und bietet die Möglichkeit, verschiedene Techniken, Baustoffe und Maschinen kennenzulernen. Das fördert eine breite berufliche Qualifikation. Teamarbeit: Durch die Arbeit auf Baustellen lernen die Auszubildenden, effektiv im Team zu arbeiten. Teamarbeit ist ein wichtiger Aspekt im Straßenbau, um Projekte erfolgreich umzusetzen. Berufliche Perspektiven: Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung haben die Absolventen beste Chancen übernommen zu werden. Weiterbildungsmöglichkeiten: Der Straßenbauerberuf bietet zahlreiche MöglichAuszubildende bei Fahrner erhalten viele Benefits und eine umfassende berufliche Ausbildung. Foto: Fahrner Nachhaltigkeit im Beruf Eine Ausbildung im Holzfachhandel Holz hat Zukunft: Der nachwachsende Rohstoff zählt zu den ältesten Baumaterialien und gewinnt angesichts heutiger Anforderungen an Umweltschutz und Nachhaltigkeit nochmals an Bedeutung. Dabei lässt sich Holz nicht nur vielseitig von Fassaden und Dächern bis zu Bodenbelägen und Möbeln nutzen. Da Bäume während ihres Wachstums große Mengen Kohlendioxid aufnehmen und speichern, ist Holz ein aktiver Klimaschützer. Eine Ausbildung etwa im Holzfachhandel schafft die Grundlage dafür, um nachhaltiges Bauen zum eigenen Beruf zu machen. Von E-Commerce bis zur Logistik Qualifizierte Fachkräfte sind in vielen Bereichen des Fachhandels gefragt, ob als Kaufmann oder im technischen sowie im logistischen Bereich. Zu den Aufgaben von Kaufleuten im Groß- und Außenhandelsmanagement zählt es unter anderem, Warenflüsse zu steuern und Aufträge abzuwickeln, während sich Kaufleute für E-Commerce um neue digitale Kanäle für den Vertrieb kümmern. Forstwirte kennen sich mit der nachhaltigen Bewirtschaftung der Wälder aus, Fachkräfte für Lagerlogistik wiederum sind für reibungslose Abläufe und eine pünktliche Lieferung der Waren verantwortlich. „Mit rund 4200 Auszubildenden in 900 Betrieben ist der Holzfachhandel flächendeckend präsent und deckt wohnortnah bei kurzen Wegen ein vielfältiges Angebot an Ausbildungsund Qualifizierungswegen ab“, sagt Thomas Goebel, Geschäftsführer des Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel. Karrierechancen bis zur Selbstständigkeit Nach einem erfolgreichen Abschluss verfügen Auszubildende über sehr gute Chancen auf eine feste Übernahme und können sich als Fachkräfte durch Weiterbildungsmöglichkeiten weiterqualifizieren. Auch ein anschließendes Studium oder der Start in die Selbstständigkeit zählen zu den Möglichkeiten. Das nachhaltige Baumaterial Holz dürfte jedenfalls in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren, so Thomas Goebel weiter: „Die holzwirtschaftliche Branche verbindet nachhaltige, klimafreundliche Produkte mit moderner Technik und sicheren Arbeitsplätzen, die Zukunft und Perspektive bieten. -djdHolz liegt beim nachhaltigen Bauen im Trend. Eine Ausbildung in diesem Bereich eröffnet attraktive Perspektiven. Foto: djd/Gesamtverband Deutscher Holzhandel/HFS Bad Wildungen VORSICHT VOR DUBIOSEN JOBANGEBOTEN Ein Job zu tollen Konditionen mit flexiblen Arbeitszeiten, mit dem man schnell gutes Geld verdient? Wer auf Netzwerken Nachrichten mit Links zu vermeintlich unschlagbaren Job-Angeboten erhält, sollte zunächst misstrauisch sein. Denn auch im Umfeld professioneller Jobportale ist man vor Betrugsversuchen nicht sicher. Darauf macht das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland (EVZ) aufmerksam. So versuchen Kriminelle über Kontaktversuche in Karrierenetzwerken persönliche Daten zu stehlen – analog zum „Phishing“ über E-Mails. Oder sie versuchen, Jobsuchende in Geldwäschegeschäfte zu verwickeln. Hier zwei häufig genutzte Maschen: 1. Ein Kontakt im Netzwerk meldet sich, man tauscht zunächst harmlose Nachrichten auf. Dann wird ein Link mitgesendet. Er führt auf eine vermeintlich seriöse Website. Doch im Hintergrund wird laut EVZ Schadsoftware auf dem Computer installiert. Oder es werden durch die präparierten Webseiten Zugänge zu Mailkonten oder dem Onlinebanking ausspioniert. 2. Ein Job-Angebot taucht auf. Und eigentlich zu gut, um wahr zu sein. Meistens ist es das auch denn Riesengehalt bei minimalen Stunden und das auch noch aus dem Homeoffice? Verdächtig. Wenn dann im Bewerbungsprozess noch Bankkonten eröffnet werden sollen oder man soll Geld auf das private Konto transferieren, droht Gefahr. Vorsicht ist immer dann geboten, wenn das Profil, von dem aus Nutzerinnen und Nutzer kontaktiert werden, erst kürzlich erstellt wurde und auffallend wenig Kontakte hat. Der im Profil hinterlegte Lebenslauf kann ebenfalls Hinweise geben, ob hinter dem Account womöglich ein Fake-Profil steckt. Wer dazu aufgefordert wird, im eigenen Namen Bankkonten zu eröffnen oder Geld über das private Konto zu transferieren, dem rät das EVZ zum sofortigen Kontaktabbruch. Den betrügerischen Kontakt meldet man dem Betreiber des Netzwerks. Wer fürchtet, bereits auf Betrüger hereingefallen zu sein, dem empfiehlt das EVZ, Beweise zu sichern und Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Mögliche Beweise können etwa per Screenshot gesicherte Chats sein. -dpa/tmnSonplas GmbH Sachsenring 57 94315 Straubing jobs.sonplas.de Wir bauen Sondermaschinen. Starte mit uns in deine Zukunft. (alle m/w/d) • Ingenieur/ Bachelor/ Masterfür Elektro- und Informationstechnik • Vertriebsingenieur mit Schwerpunkt auf Testsysteme für Leistungselektronik (Automotive) • Elektroplaner/ Elektrokonstrukteur • Servicetechniker JOIN US. Entdecke, welcher Beruf zu dir passt – mit Check-U. MACH DICH WICHTIG: UND ERGREIFE EINE VON 327 AUSBILDUNGEN. Vom 11. bis 17. März 2024 ist die Woche der Ausbildung. Informier dich jetzt.

RkJQdWJsaXNoZXIy MTYzMjU=