4 BerufsInfoMesse, 16. März 2024, Sparkassenarena Plattform für Kontakte Grußwort von Landshuts Oberbürgermeister Alexander Putz Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Besucher, sehr geehrte Aussteller, nach dem großen Erfolg der Berufsinfomesse in der SparkassenArena im vergangenen Jahr freue ich mich, dass die Messe auch dieses Mal wieder dort mit mehr als 150 Ausstellern stattfinden wird. Aufgrund des immer größer werdenden Fachkräftemangels ist es notwendig, auf die Schulabgänger zuzugehen und sie umfassend zu beraten. Das Netzwerk SchuleWirtschaft Landshut bringt seit vielen Jahren Betriebe und potenzielle Auszubildende zusammen und hilft so, eine der wichtigsten Fragen der Schulabgänger zu beantworten „Welcher Beruf passt zu mir?“ Denn auch wenn Fachkräfte händeringend gesucht werden, ist der Arbeitsmarkt unübersichtlich: Es gibt die unterschiedlichsten Ausbildungswege und eine große Bandbreite an möglichen Berufen und Ausbildungen. Die Messe bringt Orientierung Hier eine Orientierung zu bieten, die Talente und Eignung der einzelnen Schülerinnen und Schüler herauszuarbeiten, Unternehmen und Schulabgänger aus der Region zusammenzubringen und deren Fragen zu klären, ist das große Plus der Berufsinfomesse des Netzwerks SchuleWirtschaft Landshut. Auch die Stadt Landshut wird wieder mit einem Stand vertreten sein, der das breite Ausbildungsspektrum in der Inneren Verwaltung sowie der Stadtwerke, dem Klinikum und den Seniorenwohnheimen der Hl. Geistspitalstiftung vorstellt. Ich danke den Mitgliedern des Netzwerks SchuleWirtschaft Landshut für ihr zum Teil langjähriges ehrenamtliches Engagement, das die Vernetzung und den Austausch zwischen Schule und Wirtschaft ermöglicht. Regelmäßig wiederkehrende Veranstaltungen wie die Berufsinfomesse sind wichtige Plattformen für beide Seiten, um Kontakte zu knüpfen. Ich wünsche den Veranstaltern viele Besucher und allen Teilnehmern interessante Begegnungen. Ihr Alexander Putz Oberbürgermeister Landshut Foto: Stadt Landshut Investition in die Zukunft Grußwort von Landrat Peter Dreier Liebe Schülerinnen und Schüler, „Ein Beruf“, so der Philosoph Friedrich Nietzsche, „ist das Rückgrat des Lebens.“ Doch welcher Beruf passt zu mir und kann mich durchs Leben tragen? Jahr für Jahr stellen sich zigtausende Schülerinnen und Schüler diese entscheidende Frage. Bei der Berufsinfomesse finden sie erste Antworten oder zumindest zielführende Anregungen. Ich freue mich, dass sich auch in diesem Jahr wieder viele Vertreter von Firmen, Betrieben und Behörden bereitgefunden haben, dem Nachwuchs Rede und Antwort zu stehen. Kompetente Fachkräfte harren der Fragen, um Sie, liebe Schülerinnen und Schüler bei der so schwierigen Frage nach dem richtigen Beruf zu unterstützen. Die Ausbildungsmesse der SchuleWirtschaft Landshut bündelt eine Vielzahl von Informationsquellen an einem Ort und einem Tag. Der Wirtschaft wie auch der Politik liegt viel daran, unsere talentierten und wissbegierigen jungen Menschen in unserem Ort und unserer Region zu halten. Wir möchten unserem Nachwuchs hier eine gute Chance geben und für den demografischen Wandel gewappnet sein. Eine gute Ausbildung ist die Investition in die Zukunft. Für die einzelnen jungen Menschen, die mit ihrer Qualifizierung den Grundstein für Fortkommen und Erfolg legen, sowie für unsere Wirtschaft und Gesellschaft, die qualifizierten Nachwuchs brauchen, um Wohlstand und Fortschritt zu sichern. Gelungener Beitrag zur Berufsorientierung Allen Mitwirkenden, die auf der Messe ihre Ausbildungsberufe und ihre Unternehmen vorstellen, möchte ich ganz herzlich danken. Auch den Organisatoren von SchuleWirtschaft Landshut um die vier Vorsitzenden, Herrn Franke, Herrn Kugler, Herrn Ostermaier und Herrn Sterl, gilt mein großer Dank. Eine Berufsinfomesse stellt nicht nur einen gelungenen Beitrag zur Berufsorientierung dar, sondern bietet den Firmen auch die Möglichkeit, sich den potenziellen Mitarbeitern von morgen als attraktiver und sicherer Arbeitgeber zu präsentieren. Peter Dreier Landrat des Landkreises Landshut Foto: Landkreis Landshut E zient. Umweltbewusst. Nachhaltig. Maschinenbauer Flottweg produziert Industriezentrifugen für die Fest-Flüssig-Trennung - Made in Germany. Bei uns entscheidest Du Dich für eine Perspektive mit Zukunft. Wir bieten Dir ein Umfeld, in dem Du Dich fachlich und menschlich weiterentwickeln kannst. Bringe Deine Ideen ein und überrasche uns Wir bieten folgende Ausbildungsberufe an Deine Ansprechpartnerin: Frau Barbara Steinberger Tel. 08741 301-0 E-Mail: karriere@flottweg.com Dann bewirb Dich unter: https://www.flottweg.com/de/karriere/jobs/ INTERESSIERT? ZEIG, WAS INDIR STECKT. Flottweg SE | Industriestraße 6 – 8 | 84137 Vilsbiburg GehDeinenFlottweg m w d m w d INDUSTRIEMECHANIKER m w d MECHATRONIKER m w d FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK mit Weiterqualifizierung zur Fremdsprachenkorrespondentin INDUSTRIEKAUFFRAU BESUCHE UNSAUF DER BERUFSINFOMESSE Erfolg ist made in Vilsbiburg – Ausbildung bei Flottweg Interview mit Daniel Wimmer – Ausbildungsleiter bei Flottweg E$zient. Umweltbewusst. Nachhaltig. Eigentlich macht Flottweg seit über 60 Jahren das, wovon heute alle sprechen. Denn egal, ob es darum geht Biokraftsto#e herzustellen, p%anzliche Milchalternativen zu produzieren oder Kunststo#e zu recyceln: Flottwegs Maschinen tragen dazu bei, wirklich nachhaltig zu arbeiten. Dabei spielen vor allem auch junge Talente eine bedeutende Rolle in der Arbeitswelt bei Flottweg. Insbesondere die Ausbildung und die damit verbundene Förderung von Nachwuchskräften ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Bestandteil der Flottweg DNA. Bereits seit 1946 ist Flottweg als Ausbildungsbetrieb tätig und begleitet jedes Jahr junge Erwachsene bei ihren ersten Schritten in die Berufswelt. Daniel Wimmer, Ausbildungsleiter bei Flottweg SE, gibt im Interview Einblicke in die Ausbildung als Industriemechaniker:in (m/w/d). Welche Tätigkeiten sind Teil der Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w/d)? Die Aufgaben des Industriemechanikers sind Wartung von Maschinen, Herstellung von Bauteilen an verschiedenen Bearbeitungsmaschinen, Instandhaltung von Maschinen, Montage- und Reparaturtätigkeiten. Die Regelausbildungszeit liegt bei 3 ½ Jahren. Es besteht außerdem die Möglichkeit auf 3 Jahre zu verkürzen, wenn die Leistungen im Betrieb und der Schule gut sind. Welche Anforderungen gibt es für die Auszubildenden? Als Grundvoraussetzung für den Industriemechaniker gilt bei Flottweg mindestens ein qualifizierender Hauptschulabschluss oder ein mittlerer Bildungsabschluss. Für uns zählt zudem, dass die Auszubildenden Spaß am Lernen und an neuen Inhalten mitbringen. Auch die Zusammenarbeit im Team steht an erster Stelle, da wir in der Lehrwerkstatt aktuell gesamt 58 Auszubildende haben, die gemeinsam an einem Strang ziehen müssen. Wie ist die Ausbildung des Industriemechanikers (m/w/d) aufgebaut? Wir haben eine eigene Flottweg interne Lehrwerkstatt, in der die ganzen Grundkenntnisse vermittelt werden. Hier lernen die Auszubildenden circa 1 ½ Jahre die Grundlagen bis zur Zwischenprüfung. Danach findet die restliche Ausbildung im Werk statt. Dort durchlaufen alle Auszubildenden die Besetzungsstellen in den einzelnen Produktionshallen, wie beispielsweise der Fertigung, Montage, Anlagenbau oder Qualitätsprüfung. Außerdem werden Schulungen angeboten, die in unserer Flottweg internen Academy durchgeführt werden. Hier arbeiten wir zum Teil auch mit externen Partnern zusammen, die von den verschiedenen Maschinenherstellern bei uns im Haus sind. So werden die Mitarbeiter immer auf dem neusten Stand gehalten. Was bietet Flottweg den Auszubildenden? Flottweg bietet Jugendlichen eine Ausbildung mit Perspektive an. Uns liegt es am Herzen, dass die Auszubildenden Spaß an der Arbeit haben, das Miteinander gefördert wird und in den vielfältigen Azubi-Projekten kreativ werden können. Außerdem bilden wir bei Flottweg in erster Linie für den eigenen Bedarf aus, was bedeutet, dass viele Mitarbeiter ihre Karriere intern bereits mit der Ausbildung beginnen. Darüber hinaus bietet Flottweg den Auszubildenden viele Leistungen, wie beispielsweise eine 37-Stunden-Woche, 30 Tage Urlaub und fast 14 Monatsgehälter einschließlich Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Zur Vereinfachung des Interviews wurde stets die männliche Form gewählt. Es sind jedoch immer alle Auszubildenden und Interessierten – unabhängig vom Geschlecht – angesprochen. Neben der Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w/d), bildet Flottweg auch in den Berufen Mechatroniker (m/w/d), Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) und Industriekaufmann mit Weiterqualifizierung zum Fremdsprachenkorrespondent (m/w/d) aus. Wer einen ersten Einblick in die Arbeitswelt bei Flottweg erhalten möchte, kann sich für ein Betriebspraktikum bewerben. Hier lernen Praktikanten die verschiedenen Arbeitsfelder kennen und können erste praktische Aufgaben ausführen. Weitere Informationen zur Ausbildung unter www.flottweg.com/de/ karriere/ Ansprechpartnerin: Barbara Steinberger, Flottweg SE Industriestraße 6–8, 84137 Vilsbiburg, Tel. 08741/301-0 E-Mail: karriere@%ottweg.com ANZEIGE Tabakprodukte seit vier Generationen Qualität – Tradition – Zukunft Anzeige Die PÖSCHL TOBACCO GROUP ist der weltweit größte Produzent von Schnupftabak und einer der führenden Hersteller und Distributeure von Tabakprodukten in Europa. Tradition, Qualität und Zukunftsvisionen sind für uns als Familienunternehmen mit festen Wurzeln in der Landshuter Region seit über 121 Jahren gelebte Praxis. Am Stammsitz in Geisenhausen bildet das familiengeführte Unternehmen jedes Jahr in unterschiedlichen Ausbildungsberufen aus. Um den Auszubildenden eine noch bessere Ausbildung zu bieten, eröffnete Pöschl Tabak eine eigene Ausbildungswerkstatt, die „Azubi Qualification Company“. Die Räumlichkeit steht selbstverständlich allen Auszubildenden zur Verfügung. Interessierte können sich im Internet unter www.poeschltobacco.com/karriere über Ausbildungsberufe und den Bewerbungsprozess informieren. Bei Interesse werden in allen Ausbildungsberufen vorherige Praktika angeboten, durch welche erste Erfahrungen im späteren Aufgabenbereich gesammelt werden können.
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