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SPÖRER AG Friedrichshofener Straße 6-10 | D-85049 Ingolstadt Tel. 0841 4911-0 | info@spoerer.de www.spoerer.de Orthopädietechnik Schuhtechnik Sanitätshaus Rehatechnik Home Care Spörer Sports FROHE WEIHNACHTEN und ein gesundes neues Jahr! haben und versucht, mich an eine vergleichbare Anzahl von Punkten zu halten. Ich denke, so um die 30 Punkte sollten für einen Verteidiger ein anständiges Ergebnis sein (lacht). Ihr seid seit acht Spielen ungeschlagen, habt zuletzt echt viele Treffer erzielt und den damaligen Tabellenführer Berlin 4:0 weggefegt - besteht da die Gefahr, dass euch diese Erfolgswelle etwas nachlässiger werden lässt? So etwas kann durchaus passieren – wir hatten diese Situation heuer schon einmal, als wir acht Spiele hintereinander gewonnen, dann aber gegen Nürnberg, Berlin und München deutlich verloren haben. Ich denke, wir haben daraus gelernt, bleiben jetzt fokussiert und wissen, dass jedes Spiel schwer werden kann. Es ist gut, dass wir so eine Phase bereits durchgemacht haben und jetzt darauf vorbereitet sind, was passieren könnte. Was macht die Panther deiner Meinung nach heuer so bärenstark? Das liegt vor allem an der Tiefe in der Mannschaft. Jeder im Team kann Tore schießen oder Assists beisteuern. Unser Erfolg basiert nicht nur auf der Leistung von zwei oder drei Jungs – sondern unsere Gegner sehen sich vier starken Reihen gegenüber, die auch alle Punkte liefern. Ich glaube, das ist heuer unser Geheimnis. speziell dem ERC Ingolstadt überzeugt? Dass Eishockey in Ingolstadt auf hohem Niveau gespielt wird, weiß jeder und versteht sich von selbst – aber auch die ganze Situation rund um den Sport ist hier, gerade für eine junge Familie, super. Ein wichtiger Gesichtspunkt für mich als Spieler war tatsächlich die sehr gute medizinische Versorgung, gepaart mit einer entsprechenden Versicherung und dem hervorragenden Gesundheitssystem in Deutschland. Wenn du als alleinstehender, junger Kerl mit der Karriere startest, machst du dir darüber keine Gedanken. Aber wenn man älter wird und Familie hat, sollte man beispielsweise bei Verletzungen rundum gut abgesichert sein. Wie gefällt dir Ingolstadt, hast du dich schon ein bisschen eingelebt? Auf jeden Fall. Ich fühle mich sehr wohl hier und genieße auch die Nähe zu München. Ein paar Freunde werden mich demnächst besuchen und ich freue mich darauf, ihnen Ingolstadt zu zeigen. Es ist eine tolle Stadt und wir sind hier „down south“, wo es auch wärmer ist (lacht). Was hast du in der Region schon gesehen und was willst du auf jeden Fall noch anschauen? Ich war schon ein paar Mal in München, was definitiv noch auf meiner Agenda steht, ist der Nürnberger Christkindlesmarkt. Er ist richtig groß – den muss man auf jeden Fall besucht haben. Du hast bereits in verschiedenen Ländern gelebt – wo hat es dir am besten gefallen und warum? Meine bisher schönste Station war tatsächlich die letzte, denn mein Baby wurde in Kosice geboren. Außerdem ist es eine wirklich schöne Stadt und wir haben dort einmal die Meisterschaft geholt, was den Ort noch besser macht. In Ingolstadt bin ich ja erst vier Monate – mal sehen… (lacht) Du bist am 14. Februar zum ersten Mal Papa geworden – hält euch eure Tochter Bea inzwischen ordentlich auf Trab? Meine Tochter ist ein tolles Mädchen! Sie ist tatsächlich ein sehr pflegeleichtes Baby, das super schläft, was vieles einfacher für uns als Mama und Papa macht. Es macht einfach Spaß und ich liebe es, Vater zu sein. Gerade am Morgen, wenn man aufwacht, strahlt sie über das ganze Gesicht – das ist einfach, das Beste, was es gibt. Gerade am Morgen, wenn man aufwacht, strahlt sie über das ganze Gesicht – das ist einfach, das Beste, was es gibt. In den nächsten drei Partien müsst ihr gegen Bremerhaven, Iserlohn und Wolfsburg antreten – geht die Siegesserie weiter? Keine Ahnung, aber ich hoffe, dass der Erfolg anhält (lacht). Gerade auswärts ist jede Halle anders, ob die kleinere Eisfläche in Schwenningen oder die neue Arena in München – wir wissen ja, was dort das letzte Mal passiert ist. Daraus haben wir die entsprechenden Schlüsse gezogen und diesmal alles richtig gemacht. Wir müssen für alle Spiele bereit sein, uns auf das jeweils kommende fokussieren und versuchen, weiter zu gewinnen. Nach Stationen in Kanada, den USA und zuletzt der Slowakei bist du nun zum ersten Mal in Deutschland: Was hat dich von der DEL und

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