espresso Anzeige 62 Es ist eine Partnerschaft, die Leben rettet: Anfang Dezember übergab Lothar Odenbach, Vorstandsvorsitzender der gemeinnützigen EDEKA Südbayern Stiftung, eine Spende in Höhe von 100.000 Euro an die Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern (AKB). Den symbolischen Spendenscheck nahmen die Bayerische Landtagspräsidentin und Schirmherrin der AKB, Ilse Aigner, sowie AKB-Vorstand Dr. med. Hans Knabe im Bayerischen Landtag in München entgegen. „Wir blicken auf eine enge Partnerschaft mit der AKB zurück und werden uns weiterhin aktiv dafür stark machen, dass immer mehr Menschen lebensrettende Stammzellspenden erhalten können“, so Lothar Odenbach im Rahmen der Spendenübergabe. Ilse Aigner betonte: „Knochenmarkspenden sind so wichtig, weil sie den Menschen ganz unmittelbar bei ihrer Genesung helfen. Ich bin sehr dankbar über das Engagement der EDEKA Südbayern Stiftung und ihre kontinuierliche Unterstützung der AKB.“ AKB-Vorstand Dr. med. Hans Knabe unterstrich in der Landeshauptstadt erneut die Bedeutung von Spendengeldern für die Arbeit seiner Stiftung: „Jede Spende ist willkommen, denn jeder Cent hilft uns ganz konkret dabei, die alles entscheidenden Typisierungen sowie die Registrierung potenzieller Stammzellspender vornehmen zu können.“ Inklusive der diesjährigen Spendensumme hat die EDEKA Südbayern Stiftung die Gautinger Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern seit 2019 bereits mit insgesamt 320.000 Euro unterstützt. Eine Partnerschaft, die Leben rettet EDEKA Südbayern Stiftung unterstützt Aktion Knochenmarkspende Bayern (AKB) mit 100.000 Euro-Spende Eine ganz besondere Location war Schauplatz der am 16.11. stattgefundenen „Lesenacht im Autohaus“. Amelie Fried, die bekannte Autorin und ehemalige Fernsehmoderatorin, stellte im Autohaus Michael Stiglmayr ihren aktuellen Roman „Der längste Sommer ihres Lebens“ vor mehr als 200 begeisterten Gäste vor. Das Audi Terminal an der Krankenhausstraße 1 in Pfaffenhofen bot einen perfekten Rahmen für den literarischen Abend. Der Kontakt nach Pfaffenhofen kam durch eine zufällige Begegnung mit der Marketingleiterin der Stiglmayr Gruppe, Martina Staud – berichtete Amelie Fried. Der rege Austausch mit der Geschäftsführung des Unternehmens half der Autorin bei den Recherchearbeiten und gab somit wertvolle Inspirationen für das neue Buch. Die Geschichte dreht sich nämlich um eine Frau, die in einer süddeutschen Kleinstadt als Geschäftsführerin eines Autohauses tätig ist. Schon beim Betreten des Autohauses spürten die Gäste die außergewöhnliche Atmosphäre, die zwischen hochmodernen Fahrzeugen und stilvoller Architektur entstand – ein faszinierender Kontrast zur literarischen Welt, die an diesem Abend lebendig wurde. Geschäftsführer Michael Stiglmayr erklärte in seiner Begrüßung das Konzept hinter der „Lesenacht im Autohaus“. Es sei ihm ein Anliegen, Kunst und Kultur aus traditionellen Rahmen herauszulösen. Der Abend zeigte eindrucksvoll, dass ein Autohaus genauso gut als Bühne für Literatur taugt wie klassische Veranstaltungsorte. Amelie Fried fühlte sich sichtlich wohl und zog das Publikum mit ihrem Charme und Humor in ihren Bann. Sie las mit lebendiger Stimme mehrere Passagen aus ihrem Roman vor. Nach der Lesung nutzte Amelie Fried die Gelegenheit, um in einem Gespräch mit den Gästen tiefere Einblicke in ihren Schreibprozess, ihre Inspirationsquellen und die Herausforderungen des Schriftstellerdaseins zu geben. Die „Lesenacht im Autohaus“ war ein rundum gelungener Abend. Das Autohaus Stiglmayr hat mit dieser Veranstaltung bewiesen, dass auch unkonventionelle Orte das Potenzial haben, den Austausch über Literatur und Kunst zu fördern – und das auf höchst inspirierende Weise. Amelie Fried begeistert bei der Lesenacht im Autohaus Stiglmayr Amelie Fried (m.), Michael Stiglmayr und Martina Staud Fotos: Michael Matthes
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