espresso Mai 2021
56 Lange Zeit war das die attraktivste Option in Sachen Sonnenstrom: Photovoltaikanlage aufs Dach und die produzierte Energie gegen eine hohe Vergütung ins Netz einspeisen. An Eigenverbrauch dachte zunächst kaum jemand. Mit der kontinuierlichen Absenkung der Einspeisevergütung wurde dann aber genau dieser Eigenverbrauch immer interessanter – limitiert allerdings durch die EEG-Umlage, die ab einer Anlagenleistung von mehr als 10 kWp fällig wurde. Doch das hat sich jetzt geändert. Die Einspeisevergü- tung sinkt zwar nach wie vor sukzessive, genauso aber der Preis der Photovoltaikmodule. Und die Grenze, die einen Anlagenbetreiber EEG-umlagepflichtig macht, wurde kürzlich auf 30 kWp bzw. maximal 30MWh Eigenerzeugung pro Jahr angehoben. Unterhalb dieser Grenzen wird künftig selbst nach Ende des 20-jährigen Vergütungszeitraumes, anders als ursprünglich vom Gesetzgeber vorgesehen, keine EEG-Umlage fällig. Das sind die besten Zutaten, um künftig auf mög- lichst hohen Eigenverbrauch zu setzen – was eine Photovoltaikanlage, am besten ergänzt durch einen Stromspeicher, lukrativer macht denn je. Und an diesemPunkt kommt SWI SmartSolar ins Spiel. Dabei Ihre Energiewende: Die Sonne arbeitet für Sie. Den Rest machenwir. Werden Sie unabhängig - mit Photovoltaik und einemStromspeicher von den SWI. So decken Sie bis zu 70% Ihres Strombedarfsmit Sonnen- energie vomeigenen Dach. Das ist clever, nachhaltig und rechnet sich! Mehr Infos unter 0800 / 8000 230 www.sw-i.de/smartsolar Besser ganz nah. Sonne Danke BIS ZU 70% STROM SELBST PRODUZIEREN! handelt es sich um die intelligente Kombination aus Photovoltaikanlage, Stromspeicher und Energie- manager von den Stadtwerken Ingolstadt und eine innovative Energiedienstleistung imRundum-sorg- los-Paket, die sich nicht nur ökologisch rechnet. Ökonomisch und ökologisch sinnvoll Wer auf SWI SmartSolar setzt, verbraucht künftig vor allem selbst produzierten Ökostrom. Das gibt ein gutes Gefühl, lohnt sich aber auch ökonomisch, da die Stromrechnung deutlich sinkt. Wie das funktio- niert? Die Photovoltaikanlage auf demDach erzeugt CO2-neutralen Strom, der nicht unbedingt sofort selbst verbraucht oder ins Netz eingespeist werden muss, sondern für Zeiten höheren Verbrauchs „aufgehoben“ werden kann – der Stromspeicher macht’s möglich. Wird noch mehr Strom produziert, wird dieser gegen Vergütung ins Netz eingespeist und erhöht Ihren finanziellen Nutzen zusätzlich. Optionen für PV-Pioniere Genauso interessant kann ein Stromspeicher aber für die echten Photovoltaikpioniere sein, die sich bereits vor Jahrzehnten für den Sonnenstrom vom Dach entschieden haben. Deren Fokus lag auf der kompletten Einspeisung des erzeugten Stroms gegen gutes Geld. Doch für die ersten Anlagen endet nun der 20-jährige Zeitraummit relativ hoher Einspeisevergütung, imAnschluss gibt es deut- lich weniger pro Kilowattstunde. Auf maximalen Eigenverbrauch inklusive Stromspeicher zu setzen, könnte deshalb lukrativ sein. Alle Infos dazu und die weiteren Optionen unter sw-i.de/post-eeg. Alle Infos zu SWI SmartSolar gibt es bei den SWI unter (0841) 80-44 12 oder pv-speicher@ sw-i.de. Eine erste Berechnung möglicher Erträge mit SWI SmartSolar finden Sie unter sw-i.de/bauen-wohnen/smart-solar JETZT BIS ZU 30 KWPMÖGLICH: ÖKOSTROMPRODUZENTWERDEN UND PROFITIEREN Photovoltaikanlage und Stromspeicher lukrativer denn je FRÜHJAHRSPUTZ FÜRS DACH: PV-ERTRAG UM 30% STEIGERN Photovoltaikanlagen liefern sauberen Strom. Doch dafür sollten sie selbst möglichst sauber sein. Eine professionelle Reinigung kann den Ertrag um bis zu 30% verbessern. Und die gibt's jetzt bei den Stadtwerken. Alle Infos: sw-i.de/bauen-wohnen/pv-reinigung Foto: AdobeStock WIRTSCHAFT Anzeige
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