Espresso September

B i l d s c h ö n Fotograf Patrick Amos half dabei, die vielen schönen Spots der Aumühle in Salching in Szene zu setzen. in Campern vor Ort, bevor sie die Nacht vor der Hochzeit dann getrennt voneinander imGe- nusshotel Wenisch in Straubing übernachteten. Der Tag der Hochzeit begann für Anita sehr früh, Haare und Make-up nehmen eben Zeit in Anspruch. Vor dem Tor der Aumühle trafen sie und Lukas das erste Mal an ihrem großen Tag aufeinander. Zusammen mit Fotograf Pat Amos hielten sie die schönen Spots der Location im Paarshooting fest – von einemGewächshaus über Strohballen bis zu einer Schaukel war alles dabei, was man sich für ein solches Shooting wünscht. Um 14 Uhr begann dann die christliche Trauung auf der Wiese vor Ort. „Mir war es wichtig, von beiden Elternteilen zu Luke gebracht zu werden, bevor mich Mama und Papa mit einem Kuss auf die Hand Luke übergaben“, erzählt Anita. „Die Trauung war unser Highlight des Tages. In ge- genseitigen Eheversprechen drückten wir unser JA zueinander aus. Dabei blieb nach Rückmel- dung unserer Gäste kein einziges Auge trocken.“ Praxis Dr. Voit von Thun Kieferorthopädie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Wir suchen eine ZFA in Voll- oder Teilzeit und eine Auszubildende/n (m/w/d) für 2021 Wir freuen uns auf Deine Bewerbung ! Max-Joseph-Str. 7 85051 Ingolstadt Tel.: 0841-88 55 030 www.IN-Smile.de info@in-smile.de Kostenlose Parkplätze direkt vor der Tür. Heiraten in Zeiten von Corona Ein weiteres Highlight der Trauung war Pastor Marcus, den Luke bereits aus Jugend- zeiten kannte und der für die Hochzeit extra aus Schweden angereist ist. Dabei war es bis eine Woche vor der Hochzeit ungewiss, ob Marcus überhaupt einreisen kann. „Im Allgemeinen hing diese Corona-Wolke seit dem Lockdown über uns“, erzählt Anita. „Nach den schrittweisen Lockerungen war erst knapp 6 Wochen vor der Hochzeit klar, dass wir überhaupt feiern konnten. Das bedeutete gleichzeitig, dass wir erst ab dann mit den tatsächlichen Planungen beginnen konnten. Diese Ungewissheit die Monate zuvor war wirklich zermürbend. Umso größer war dann im Endeffekt aber die Freude dar- über, dass alles wie ursprünglich geplant und sogar noch viel schöner stattfinden konnte.“

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