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So ein Ausbildungsvertrag kann ganz schön be- flügeln. Selbst wer eher widerwillig zur Schule gegangen ist, fühlt sich beim Start ins „richtige“ Berufsleben oft hochmotiviert. Doch gerade der Anfang einer neuen Ausbildung kann auch enorm fordernd sein: Alles im Betrieb ist neu, die Auf- gaben sind ungewohnt, und die Berufsschule kommt ja noch hinzu. Was also tun, damit der Schwung des Anfangs nicht gleich verfliegt oder sogar in Stress und Frust umschlägt? Zum einen für Ausgleich sorgen – durch Sport, Bewegung und Begegnungen mit Freunden. Noch wichtiger ist es aber, Druck und Sorgen nicht in sich hineinzufressen. „Viele glauben, Stress entsteht durch Zeitdruck in Verbindung mit einem hohen Arbeitspensum. Inzwischen ist jedoch nachgewiesen, dass die Arbeitsat- mosphäre selbst viel entscheidender für das persönliche Stresslevel ist“, erklärt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland. „Wenn Konflikte oder ein Gefühl der Überforde- rung sich negativ auf die Motivation auswirken sollten Auszubildende unbedingt das Gespräch mit Kollegen, Ausbildern oder auch Berufsschul- lehrern suchen.“ Sehr vieles lässt sich durch klärende Gespräche aus der Welt schaffen. Und wer Angst hat, Fehler zu machen oder etwas nicht zu können, bittet am besten erfahrene Kollegen um Hilfe. Schließlich heißt Ausbildung, etwas lernen zu dürfen – und nicht alles können zu müssen. (txn.de ) In der Ausbildung prasseln viele neue Ein- drücke und komplexes Wissen auf junge Auszubildende ein. Um Stress vorzubeugen, ist die richtige Arbeitsatmosphäre entscheidend. Azubis sollten sich daher nicht scheuen, Kollegen um Hilfe zu bitten, falls mal etwas nicht so läuft, wie gewünscht. durch die Stressfrei Ausbildung Foto: auremar/123rf/randstad 18

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